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Alexas gewagter Racheplan. Dr. Norden 169 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-463-2
- EAN9783690494632
- Date de parution26/08/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille128 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Auf Wiedersehen, Schatz. Hab einen schönen Tag!« Liebevoll wie immer verabschiedete sich Felicitas Norden am Morgen nach dem Frühstück von ihrem Mann, dem Allgemeinmediziner Dr. Daniel Norden. Sie hatte ihn zur Tür begleitet und stellte sich jetzt auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
»Was hast du heute vor, mein Engel?« , fragte er und knöpfte den Mantel zu. Der Raureif auf Bäumen und Blättern ließ arktische Temperaturen erahnen. Fürsorglich zog Fee ihrem Mann den Schal fester um den Hals. »Ach, nichts Besonderes« , antwortete sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Daniel kannte seine Frau gut genug, um diesen Ausdruck in ihren violetten Augen zu deuten. Glücklicherweise war es schon spät und er in Eile, wenn er rechtzeitig in die Praxis kommen wollte.
So nickte er wohlwollend und auch ein wenig geistesabwesend. »Ein bisschen Ruhe tut dir auch mal ganz gut.« Nach einem weiteren Kuss verließ Daniel das Haus, und Fee sah ihrem Mann nach, wie er den Gartenweg entlanghastete. Das Gartentor quietschte, als es hinter ihm ins Schloss fiel. »Ich muss das dringend ölen« , rief Daniel seiner Frau zu, die noch im Türrahmen stand. »Keine Sorge, ich werde mich darum kümmern«
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Auf Wiedersehen, Schatz. Hab einen schönen Tag!« Liebevoll wie immer verabschiedete sich Felicitas Norden am Morgen nach dem Frühstück von ihrem Mann, dem Allgemeinmediziner Dr. Daniel Norden. Sie hatte ihn zur Tür begleitet und stellte sich jetzt auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
»Was hast du heute vor, mein Engel?« , fragte er und knöpfte den Mantel zu. Der Raureif auf Bäumen und Blättern ließ arktische Temperaturen erahnen. Fürsorglich zog Fee ihrem Mann den Schal fester um den Hals. »Ach, nichts Besonderes« , antwortete sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Daniel kannte seine Frau gut genug, um diesen Ausdruck in ihren violetten Augen zu deuten. Glücklicherweise war es schon spät und er in Eile, wenn er rechtzeitig in die Praxis kommen wollte.
So nickte er wohlwollend und auch ein wenig geistesabwesend. »Ein bisschen Ruhe tut dir auch mal ganz gut.« Nach einem weiteren Kuss verließ Daniel das Haus, und Fee sah ihrem Mann nach, wie er den Gartenweg entlanghastete. Das Gartentor quietschte, als es hinter ihm ins Schloss fiel. »Ich muss das dringend ölen« , rief Daniel seiner Frau zu, die noch im Türrahmen stand. »Keine Sorge, ich werde mich darum kümmern«
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Auf Wiedersehen, Schatz. Hab einen schönen Tag!« Liebevoll wie immer verabschiedete sich Felicitas Norden am Morgen nach dem Frühstück von ihrem Mann, dem Allgemeinmediziner Dr. Daniel Norden. Sie hatte ihn zur Tür begleitet und stellte sich jetzt auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
»Was hast du heute vor, mein Engel?« , fragte er und knöpfte den Mantel zu. Der Raureif auf Bäumen und Blättern ließ arktische Temperaturen erahnen. Fürsorglich zog Fee ihrem Mann den Schal fester um den Hals. »Ach, nichts Besonderes« , antwortete sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Daniel kannte seine Frau gut genug, um diesen Ausdruck in ihren violetten Augen zu deuten. Glücklicherweise war es schon spät und er in Eile, wenn er rechtzeitig in die Praxis kommen wollte.
So nickte er wohlwollend und auch ein wenig geistesabwesend. »Ein bisschen Ruhe tut dir auch mal ganz gut.« Nach einem weiteren Kuss verließ Daniel das Haus, und Fee sah ihrem Mann nach, wie er den Gartenweg entlanghastete. Das Gartentor quietschte, als es hinter ihm ins Schloss fiel. »Ich muss das dringend ölen« , rief Daniel seiner Frau zu, die noch im Türrahmen stand. »Keine Sorge, ich werde mich darum kümmern«
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Auf Wiedersehen, Schatz. Hab einen schönen Tag!« Liebevoll wie immer verabschiedete sich Felicitas Norden am Morgen nach dem Frühstück von ihrem Mann, dem Allgemeinmediziner Dr. Daniel Norden. Sie hatte ihn zur Tür begleitet und stellte sich jetzt auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
»Was hast du heute vor, mein Engel?« , fragte er und knöpfte den Mantel zu. Der Raureif auf Bäumen und Blättern ließ arktische Temperaturen erahnen. Fürsorglich zog Fee ihrem Mann den Schal fester um den Hals. »Ach, nichts Besonderes« , antwortete sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Daniel kannte seine Frau gut genug, um diesen Ausdruck in ihren violetten Augen zu deuten. Glücklicherweise war es schon spät und er in Eile, wenn er rechtzeitig in die Praxis kommen wollte.
So nickte er wohlwollend und auch ein wenig geistesabwesend. »Ein bisschen Ruhe tut dir auch mal ganz gut.« Nach einem weiteren Kuss verließ Daniel das Haus, und Fee sah ihrem Mann nach, wie er den Gartenweg entlanghastete. Das Gartentor quietschte, als es hinter ihm ins Schloss fiel. »Ich muss das dringend ölen« , rief Daniel seiner Frau zu, die noch im Türrahmen stand. »Keine Sorge, ich werde mich darum kümmern«