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Die Stimme ihrer Kinder. Dr. Norden Extra 268 – Arztroman

Par : Patricia Vandenberg
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-466-3
  • EAN9783690494663
  • Date de parution26/08/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille183 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Ich mag Croissants« , stellte Tatjana Bohde fest und tupfte auch noch die letzten Krümel ihres Frühstücks mit der Spitze ihres Zeigefingers auf. Im Gegensatz zu ihren Mitessern hatte sie nicht weniger als drei Stück der knusprigen Leckerei verschlungen.
Ihr Seitenblick auf das letzte Hörnchen verriet ihre Gedanken. »Und Croissants mögen mich. Nicht alle Beziehungen müssen kompliziert sein.« Tatjanas Vater Steffen, der ihr im Café des Münchner Flughafens gegenübersaß, warf ihr einen Blick zu, der Bände sprach. »Du meinst unsere Beziehung, nicht wahr?« Das schlechte Gewissen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Es war noch immer gezeichnet von der schweren Krankheit, die er ihr verschwiegen und die die Wiedersehensfreude nach vielen Jahren getrübt hatte.
Zu seiner großen Überraschung schüttelte Tatjana den Kopf. »Unsere Beziehung? Nein. Wie kommst du denn darauf?« , fragte sie zurück. Sie war nicht nachtragend und froh, dass die Behandlung angeschlagen hatte und ihr Vater nach einer Operation und dem Aufenthalt auf der Insel der Hoffnung endlich über den Berg war. »Ich dachte eher an Dannys und meine Beziehung.« Ihre Miene war undurchdringlich. Doch der Schalk blitzte aus ihren dunkelblauen Augen und zeugte davon, dass sie wie so oft nichts als Unsinn im Kopf hatte.
»Was hab ich schon wieder falsch gemacht?«
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Ich mag Croissants« , stellte Tatjana Bohde fest und tupfte auch noch die letzten Krümel ihres Frühstücks mit der Spitze ihres Zeigefingers auf. Im Gegensatz zu ihren Mitessern hatte sie nicht weniger als drei Stück der knusprigen Leckerei verschlungen.
Ihr Seitenblick auf das letzte Hörnchen verriet ihre Gedanken. »Und Croissants mögen mich. Nicht alle Beziehungen müssen kompliziert sein.« Tatjanas Vater Steffen, der ihr im Café des Münchner Flughafens gegenübersaß, warf ihr einen Blick zu, der Bände sprach. »Du meinst unsere Beziehung, nicht wahr?« Das schlechte Gewissen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Es war noch immer gezeichnet von der schweren Krankheit, die er ihr verschwiegen und die die Wiedersehensfreude nach vielen Jahren getrübt hatte.
Zu seiner großen Überraschung schüttelte Tatjana den Kopf. »Unsere Beziehung? Nein. Wie kommst du denn darauf?« , fragte sie zurück. Sie war nicht nachtragend und froh, dass die Behandlung angeschlagen hatte und ihr Vater nach einer Operation und dem Aufenthalt auf der Insel der Hoffnung endlich über den Berg war. »Ich dachte eher an Dannys und meine Beziehung.« Ihre Miene war undurchdringlich. Doch der Schalk blitzte aus ihren dunkelblauen Augen und zeugte davon, dass sie wie so oft nichts als Unsinn im Kopf hatte.
»Was hab ich schon wieder falsch gemacht?«