Schluss mit Vergleichen. Wie du aufhörst, dich mit anderen zu messen
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- Nombre de pages78
- FormatePub
- ISBN978-3-8187-0880-1
- EAN9783818708801
- Date de parution01/11/2024
- Protection num.pas de protection
- Taille356 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Der Teufelskreis der Vergleiche ist etwas, das viele Menschen nur allzu gut kennen. Vielleicht hast du es selbst schon oft erlebt: Du siehst jemanden, der in einem Bereich erfolgreich ist, der dir wichtig ist - sei es beruflich, körperlich, in der Partnerschaft oder bei einem bestimmten Hobby - und plötzlich fühlst du dich klein, unzulänglich oder sogar entmutigt. Dein eigener Erfolg oder deine Anstrengungen erscheinen dir im Vergleich dazu nicht mehr gut genug.
Das ist der Teufelskreis der Vergleiche. Ein Teufelskreis deshalb, weil dieses Verhalten, sich ständig mit anderen zu messen, selten zu etwas Positivem führt. Stattdessen fängt es oft an, dein Selbstbewusstsein zu zersetzen und dir die Freude am eigenen Leben zu nehmen. Vergleiche haben ihren Ursprung in der menschlichen Natur. Sie sind tief in uns verwurzelt, und sie dienen ursprünglich dazu, Orientierung zu finden.
Zu wissen, wo wir stehen, half unseren Vorfahren, in der Gemeinschaft ihren Platz zu finden und Gefahren besser einzuschätzen. Doch während Vergleiche früher für das Überleben notwendig waren, haben sie in unserer modernen Welt oft eine ganz andere Wirkung: Sie führen zu einem Gefühl des Mangels und der Unzufriedenheit, weil wir uns ständig daran messen, was andere haben oder erreichen.
Das ist der Teufelskreis der Vergleiche. Ein Teufelskreis deshalb, weil dieses Verhalten, sich ständig mit anderen zu messen, selten zu etwas Positivem führt. Stattdessen fängt es oft an, dein Selbstbewusstsein zu zersetzen und dir die Freude am eigenen Leben zu nehmen. Vergleiche haben ihren Ursprung in der menschlichen Natur. Sie sind tief in uns verwurzelt, und sie dienen ursprünglich dazu, Orientierung zu finden.
Zu wissen, wo wir stehen, half unseren Vorfahren, in der Gemeinschaft ihren Platz zu finden und Gefahren besser einzuschätzen. Doch während Vergleiche früher für das Überleben notwendig waren, haben sie in unserer modernen Welt oft eine ganz andere Wirkung: Sie führen zu einem Gefühl des Mangels und der Unzufriedenheit, weil wir uns ständig daran messen, was andere haben oder erreichen.
Der Teufelskreis der Vergleiche ist etwas, das viele Menschen nur allzu gut kennen. Vielleicht hast du es selbst schon oft erlebt: Du siehst jemanden, der in einem Bereich erfolgreich ist, der dir wichtig ist - sei es beruflich, körperlich, in der Partnerschaft oder bei einem bestimmten Hobby - und plötzlich fühlst du dich klein, unzulänglich oder sogar entmutigt. Dein eigener Erfolg oder deine Anstrengungen erscheinen dir im Vergleich dazu nicht mehr gut genug.
Das ist der Teufelskreis der Vergleiche. Ein Teufelskreis deshalb, weil dieses Verhalten, sich ständig mit anderen zu messen, selten zu etwas Positivem führt. Stattdessen fängt es oft an, dein Selbstbewusstsein zu zersetzen und dir die Freude am eigenen Leben zu nehmen. Vergleiche haben ihren Ursprung in der menschlichen Natur. Sie sind tief in uns verwurzelt, und sie dienen ursprünglich dazu, Orientierung zu finden.
Zu wissen, wo wir stehen, half unseren Vorfahren, in der Gemeinschaft ihren Platz zu finden und Gefahren besser einzuschätzen. Doch während Vergleiche früher für das Überleben notwendig waren, haben sie in unserer modernen Welt oft eine ganz andere Wirkung: Sie führen zu einem Gefühl des Mangels und der Unzufriedenheit, weil wir uns ständig daran messen, was andere haben oder erreichen.
Das ist der Teufelskreis der Vergleiche. Ein Teufelskreis deshalb, weil dieses Verhalten, sich ständig mit anderen zu messen, selten zu etwas Positivem führt. Stattdessen fängt es oft an, dein Selbstbewusstsein zu zersetzen und dir die Freude am eigenen Leben zu nehmen. Vergleiche haben ihren Ursprung in der menschlichen Natur. Sie sind tief in uns verwurzelt, und sie dienen ursprünglich dazu, Orientierung zu finden.
Zu wissen, wo wir stehen, half unseren Vorfahren, in der Gemeinschaft ihren Platz zu finden und Gefahren besser einzuschätzen. Doch während Vergleiche früher für das Überleben notwendig waren, haben sie in unserer modernen Welt oft eine ganz andere Wirkung: Sie führen zu einem Gefühl des Mangels und der Unzufriedenheit, weil wir uns ständig daran messen, was andere haben oder erreichen.