Achtsam durch die Woche. Dein Ratgeber wie du Achtsamkeit in deinen Alltag integrieren kannst
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- Nombre de pages30
- FormatePub
- ISBN978-3-8190-6901-7
- EAN9783819069017
- Date de parution03/04/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille287 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Kennst Du das Gefühl, dass die Tage einfach an Dir vorbeiziehen? Du stehst morgens auf, funktionierst im Alltag, hetzt von Termin zu Termin - und abends fragst Du Dich, wo eigentlich die Zeit geblieben ist? In unserer schnelllebigen Welt voller Reize, Pflichten und ständiger Erreichbarkeit ist es nur allzu leicht, sich selbst zu verlieren. Genau hier kommt Achtsamkeit ins Spiel. Sie ist wie ein Anker, der Dich im Hier und Jetzt hält - und genau deshalb macht sie den entscheidenden Unterschied.
Was ist Achtsamkeit überhaupt?
Achtsamkeit bedeutet, mit voller Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment zu sein - ohne zu urteilen, zu bewerten oder innerlich abzuschweifen.
Es geht darum, bewusst wahrzunehmen, was gerade ist: Was Du fühlst, was Du denkst, was Du hörst oder schmeckst. Achtsamkeit ist keine Technik, die man perfekt beherrschen muss, sondern eher eine Haltung, eine innere Einstellung. Du erlaubst Dir selbst, einfach zu sein - ohne Druck, ohne Ablenkung, ohne den Drang, ständig etwas leisten zu müssen. Du musst dafür nicht stundenlang meditieren oder Dich aus dem Alltag zurückziehen.
Es beginnt in den kleinen Momenten: Wenn Du morgens Deinen Kaffee bewusst genießt, statt ihn nebenbei herunterzukippen. Wenn Du Deinem Gegenüber wirklich zuhörst, ohne innerlich schon beim nächsten Termin zu sein. Wenn Du Deinen Atem spürst, anstatt in Gedanken an gestern oder morgen zu hängen.
Es geht darum, bewusst wahrzunehmen, was gerade ist: Was Du fühlst, was Du denkst, was Du hörst oder schmeckst. Achtsamkeit ist keine Technik, die man perfekt beherrschen muss, sondern eher eine Haltung, eine innere Einstellung. Du erlaubst Dir selbst, einfach zu sein - ohne Druck, ohne Ablenkung, ohne den Drang, ständig etwas leisten zu müssen. Du musst dafür nicht stundenlang meditieren oder Dich aus dem Alltag zurückziehen.
Es beginnt in den kleinen Momenten: Wenn Du morgens Deinen Kaffee bewusst genießt, statt ihn nebenbei herunterzukippen. Wenn Du Deinem Gegenüber wirklich zuhörst, ohne innerlich schon beim nächsten Termin zu sein. Wenn Du Deinen Atem spürst, anstatt in Gedanken an gestern oder morgen zu hängen.
Kennst Du das Gefühl, dass die Tage einfach an Dir vorbeiziehen? Du stehst morgens auf, funktionierst im Alltag, hetzt von Termin zu Termin - und abends fragst Du Dich, wo eigentlich die Zeit geblieben ist? In unserer schnelllebigen Welt voller Reize, Pflichten und ständiger Erreichbarkeit ist es nur allzu leicht, sich selbst zu verlieren. Genau hier kommt Achtsamkeit ins Spiel. Sie ist wie ein Anker, der Dich im Hier und Jetzt hält - und genau deshalb macht sie den entscheidenden Unterschied.
Was ist Achtsamkeit überhaupt?
Achtsamkeit bedeutet, mit voller Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment zu sein - ohne zu urteilen, zu bewerten oder innerlich abzuschweifen.
Es geht darum, bewusst wahrzunehmen, was gerade ist: Was Du fühlst, was Du denkst, was Du hörst oder schmeckst. Achtsamkeit ist keine Technik, die man perfekt beherrschen muss, sondern eher eine Haltung, eine innere Einstellung. Du erlaubst Dir selbst, einfach zu sein - ohne Druck, ohne Ablenkung, ohne den Drang, ständig etwas leisten zu müssen. Du musst dafür nicht stundenlang meditieren oder Dich aus dem Alltag zurückziehen.
Es beginnt in den kleinen Momenten: Wenn Du morgens Deinen Kaffee bewusst genießt, statt ihn nebenbei herunterzukippen. Wenn Du Deinem Gegenüber wirklich zuhörst, ohne innerlich schon beim nächsten Termin zu sein. Wenn Du Deinen Atem spürst, anstatt in Gedanken an gestern oder morgen zu hängen.
Es geht darum, bewusst wahrzunehmen, was gerade ist: Was Du fühlst, was Du denkst, was Du hörst oder schmeckst. Achtsamkeit ist keine Technik, die man perfekt beherrschen muss, sondern eher eine Haltung, eine innere Einstellung. Du erlaubst Dir selbst, einfach zu sein - ohne Druck, ohne Ablenkung, ohne den Drang, ständig etwas leisten zu müssen. Du musst dafür nicht stundenlang meditieren oder Dich aus dem Alltag zurückziehen.
Es beginnt in den kleinen Momenten: Wenn Du morgens Deinen Kaffee bewusst genießt, statt ihn nebenbei herunterzukippen. Wenn Du Deinem Gegenüber wirklich zuhörst, ohne innerlich schon beim nächsten Termin zu sein. Wenn Du Deinen Atem spürst, anstatt in Gedanken an gestern oder morgen zu hängen.






















