Rund um das Bett der Anna von Österreich. Die Amouren einer Königin

Par : Walter Brendel
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  • Nombre de pages111
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96651-138-4
  • EAN9783966511384
  • Date de parution01/10/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBROKATBOOK

Résumé

Anna Maria Mauricia von Österreich wurde am 22. September 1601 in Valladolid geboren und starb am 20. Januar 1666 in Paris. Sie war eine spanisch-portugiesische Infantin und Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg. Durch ihre Ehe war sie vom 24. November 1615 bis 14. Mai 1643 Königin von Frankreich und Navarra sowie vom 14. Mai 1643 bis 7. September 1651 als Mutter des noch minderjährigen Königs Ludwig XIV.
Regentin von Frankreich. Glaubt man den Hofklatsch der damaligen Zeit, soll sie mehrere Affären gehabt haben. Natürlich erst mal mit den ungeliebten Ehemann, König Ludwig XIII., den englischen Premierminister Herzog von Buckingham, den Kriegshelden Herzog von Montmorency und den Kardinälen Richelieu und Mazarin. Nach Durchsicht der zeitgenössischen Quellen gibt es nur Beweise für Liebesbeziehungen mit Kardinal Mazarin und natürlich mit dem König im Ehebett, wobei letztere allerdings lieblos erfolgte.
Anna Maria Mauricia von Österreich wurde am 22. September 1601 in Valladolid geboren und starb am 20. Januar 1666 in Paris. Sie war eine spanisch-portugiesische Infantin und Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg. Durch ihre Ehe war sie vom 24. November 1615 bis 14. Mai 1643 Königin von Frankreich und Navarra sowie vom 14. Mai 1643 bis 7. September 1651 als Mutter des noch minderjährigen Königs Ludwig XIV.
Regentin von Frankreich. Glaubt man den Hofklatsch der damaligen Zeit, soll sie mehrere Affären gehabt haben. Natürlich erst mal mit den ungeliebten Ehemann, König Ludwig XIII., den englischen Premierminister Herzog von Buckingham, den Kriegshelden Herzog von Montmorency und den Kardinälen Richelieu und Mazarin. Nach Durchsicht der zeitgenössischen Quellen gibt es nur Beweise für Liebesbeziehungen mit Kardinal Mazarin und natürlich mit dem König im Ehebett, wobei letztere allerdings lieblos erfolgte.