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Für Liebe zahlen?. Käuflicher Sex in Deutschland

Par : Walter Brendel
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  • Nombre de pages67
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96651-407-1
  • EAN9783966514071
  • Date de parution19/10/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBROKATBOOK

Résumé

Sex kaufen - in Deutschland ist das erlaubt. CDU und CSU forderten 2024 ein neues Gesetz. Sie wollen den Kauf sexueller Dienstleistungen verbieten und Freier bestrafen. Ziel soll der Schutz vor Ausbeutung und Menschenhandel sein. Die Gegenseite warnt vor einer Verlagerung in die Illegalität. Aber was sagen diejenigen dazu, um die es in der Diskussion geht? Und wie unterscheiden sich die Perspektiven? Ist Sexarbeit ein normaler Job, bei dem "Sexworkerinnen" selbst bestimmt über ihre Körper verfügen? Oder sieht die Realität ganz anders aus? Begünstigt es Deutschlands liberale Gesetzgebung, dass die meisten Frauen, die in dieser Branche arbeiten, in entwürdigende Verhältnisse und Abhängigkeiten gezwungen werden? Wer zahlt den wahren Preis dafür, dass Männer sich Sex einfach so kaufen können? Deutschland sei das "Bordell Europas" sagen Kritiker der geltenden Rechtslage und fordern ein Sexkauf-Verbot nach vom Vorbild etwa von Schweden: hier werden die Freier bestraft.
Das Buch versucht, ein ehrliches Bild des Prostitutions-Business zeichnen - und die Schattenseiten ebenso wie die Bedürfnisse der Frauen in der Prostitution zu dokumentieren. Prostitution war früher sittenwidrig. 2002 wurde sie unter der Rot-Grünen-Bundesregierung legal. Rund 30.600 Menschen arbeiten in Deutschland offiziell in der Prostitution. Die tatsächliche Zahl liegt aber wahrscheinlich sehr viel höher.
Sex kaufen - in Deutschland ist das erlaubt. CDU und CSU forderten 2024 ein neues Gesetz. Sie wollen den Kauf sexueller Dienstleistungen verbieten und Freier bestrafen. Ziel soll der Schutz vor Ausbeutung und Menschenhandel sein. Die Gegenseite warnt vor einer Verlagerung in die Illegalität. Aber was sagen diejenigen dazu, um die es in der Diskussion geht? Und wie unterscheiden sich die Perspektiven? Ist Sexarbeit ein normaler Job, bei dem "Sexworkerinnen" selbst bestimmt über ihre Körper verfügen? Oder sieht die Realität ganz anders aus? Begünstigt es Deutschlands liberale Gesetzgebung, dass die meisten Frauen, die in dieser Branche arbeiten, in entwürdigende Verhältnisse und Abhängigkeiten gezwungen werden? Wer zahlt den wahren Preis dafür, dass Männer sich Sex einfach so kaufen können? Deutschland sei das "Bordell Europas" sagen Kritiker der geltenden Rechtslage und fordern ein Sexkauf-Verbot nach vom Vorbild etwa von Schweden: hier werden die Freier bestraft.
Das Buch versucht, ein ehrliches Bild des Prostitutions-Business zeichnen - und die Schattenseiten ebenso wie die Bedürfnisse der Frauen in der Prostitution zu dokumentieren. Prostitution war früher sittenwidrig. 2002 wurde sie unter der Rot-Grünen-Bundesregierung legal. Rund 30.600 Menschen arbeiten in Deutschland offiziell in der Prostitution. Die tatsächliche Zahl liegt aber wahrscheinlich sehr viel höher.