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Ostfront 1943 - Teil 2. Der Süden im Jahr 1943: Nochmalige Stabilisierung nach Stalingrad & der Rückzug aus dem Kaukasus
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- Nombre de pages157
- FormatePub
- ISBN978-3-565-06077-1
- EAN9783565060771
- Date de parution20/10/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille21 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurEmphaloz Publishing House
Résumé
OSTFRONT 1943
Teil 2: Der Süden im Jahr 1943: Nochmalige Stabilisierung nach Stalingrad & der Rückzug aus dem Kaukasus
Der Winter 1942/43 markierte einen tiefen Einschnitt im Verlauf des deutsch-sowjetischen Krieges. Mit der Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad hatte die Rote Armee erstmals eine Großformation der Deutschen vollständig eingeschlossen und schließlich vernichtet. Mit massiven Kräften setzte sie ihre Winteroffensiven fort, die nicht nur auf die Zerschlagung der 6.
Armee abzielten, sondern weit darüber hinausgingen. Die Vorstellung, den Kaukasus mit seinen reichen Erdölvorkommen dauerhaft zu halten, war illusorisch geworden. Die Heeresgruppe A musste sich hastig aus den Gebirgsregionen zurückziehen, um einer drohenden Einkesselung zu entgehen. Die deutsche Südfront stand an der Schwelle einer Katastrophe. Und doch gelang es der Wehrmacht - allen Verlusten und Rückschlägen zum Trotz -, im Frühjahr 1943 die Lage zu stabilisieren. Januar bis Juni 1943 am Südabschnitt der Ostfront - das war eine Übergangszeit, in der sich der Charakter des gesamten Krieges wandelte.
Was als deutsche Niederlage in Stalingrad begann, führte über Mansteins taktische Meisterleistungen zu einer trügerischen Stabilisierung, die letztlich nur den Auftakt für die sowjetische Großoffensive des Sommers bildete. Dieses Werk analysiert die militärischen Operationen bei den heftigen Kämpfen im Süden der Sowjetunion und dem Rückzug aus dem Kaukasus. Detaillierte Beschreibungen, umfangreiches zeitgenössisches Bild- und Kartenmaterial zeichnen ein eindringliches Bild der militärischen Realität an der südlichen Ostfront im Jahr 1943. Umfang: 159 Seiten
Armee abzielten, sondern weit darüber hinausgingen. Die Vorstellung, den Kaukasus mit seinen reichen Erdölvorkommen dauerhaft zu halten, war illusorisch geworden. Die Heeresgruppe A musste sich hastig aus den Gebirgsregionen zurückziehen, um einer drohenden Einkesselung zu entgehen. Die deutsche Südfront stand an der Schwelle einer Katastrophe. Und doch gelang es der Wehrmacht - allen Verlusten und Rückschlägen zum Trotz -, im Frühjahr 1943 die Lage zu stabilisieren. Januar bis Juni 1943 am Südabschnitt der Ostfront - das war eine Übergangszeit, in der sich der Charakter des gesamten Krieges wandelte.
Was als deutsche Niederlage in Stalingrad begann, führte über Mansteins taktische Meisterleistungen zu einer trügerischen Stabilisierung, die letztlich nur den Auftakt für die sowjetische Großoffensive des Sommers bildete. Dieses Werk analysiert die militärischen Operationen bei den heftigen Kämpfen im Süden der Sowjetunion und dem Rückzug aus dem Kaukasus. Detaillierte Beschreibungen, umfangreiches zeitgenössisches Bild- und Kartenmaterial zeichnen ein eindringliches Bild der militärischen Realität an der südlichen Ostfront im Jahr 1943. Umfang: 159 Seiten
OSTFRONT 1943
Teil 2: Der Süden im Jahr 1943: Nochmalige Stabilisierung nach Stalingrad & der Rückzug aus dem Kaukasus
Der Winter 1942/43 markierte einen tiefen Einschnitt im Verlauf des deutsch-sowjetischen Krieges. Mit der Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad hatte die Rote Armee erstmals eine Großformation der Deutschen vollständig eingeschlossen und schließlich vernichtet. Mit massiven Kräften setzte sie ihre Winteroffensiven fort, die nicht nur auf die Zerschlagung der 6.
Armee abzielten, sondern weit darüber hinausgingen. Die Vorstellung, den Kaukasus mit seinen reichen Erdölvorkommen dauerhaft zu halten, war illusorisch geworden. Die Heeresgruppe A musste sich hastig aus den Gebirgsregionen zurückziehen, um einer drohenden Einkesselung zu entgehen. Die deutsche Südfront stand an der Schwelle einer Katastrophe. Und doch gelang es der Wehrmacht - allen Verlusten und Rückschlägen zum Trotz -, im Frühjahr 1943 die Lage zu stabilisieren. Januar bis Juni 1943 am Südabschnitt der Ostfront - das war eine Übergangszeit, in der sich der Charakter des gesamten Krieges wandelte.
Was als deutsche Niederlage in Stalingrad begann, führte über Mansteins taktische Meisterleistungen zu einer trügerischen Stabilisierung, die letztlich nur den Auftakt für die sowjetische Großoffensive des Sommers bildete. Dieses Werk analysiert die militärischen Operationen bei den heftigen Kämpfen im Süden der Sowjetunion und dem Rückzug aus dem Kaukasus. Detaillierte Beschreibungen, umfangreiches zeitgenössisches Bild- und Kartenmaterial zeichnen ein eindringliches Bild der militärischen Realität an der südlichen Ostfront im Jahr 1943. Umfang: 159 Seiten
Armee abzielten, sondern weit darüber hinausgingen. Die Vorstellung, den Kaukasus mit seinen reichen Erdölvorkommen dauerhaft zu halten, war illusorisch geworden. Die Heeresgruppe A musste sich hastig aus den Gebirgsregionen zurückziehen, um einer drohenden Einkesselung zu entgehen. Die deutsche Südfront stand an der Schwelle einer Katastrophe. Und doch gelang es der Wehrmacht - allen Verlusten und Rückschlägen zum Trotz -, im Frühjahr 1943 die Lage zu stabilisieren. Januar bis Juni 1943 am Südabschnitt der Ostfront - das war eine Übergangszeit, in der sich der Charakter des gesamten Krieges wandelte.
Was als deutsche Niederlage in Stalingrad begann, führte über Mansteins taktische Meisterleistungen zu einer trügerischen Stabilisierung, die letztlich nur den Auftakt für die sowjetische Großoffensive des Sommers bildete. Dieses Werk analysiert die militärischen Operationen bei den heftigen Kämpfen im Süden der Sowjetunion und dem Rückzug aus dem Kaukasus. Detaillierte Beschreibungen, umfangreiches zeitgenössisches Bild- und Kartenmaterial zeichnen ein eindringliches Bild der militärischen Realität an der südlichen Ostfront im Jahr 1943. Umfang: 159 Seiten






















