Neid und Eifersucht. Dr. Norden Extra 236 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-492-4
- EAN9783989864924
- Date de parution04/06/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille175 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Nanu, bist du der neue Frühstücksdirektor?« , begrüßte Felicitas Norden ihren Mann, als sie an diesem Sonntagmorgen in die Küche kam, wo Daniel mit Wasserkocher und Frenchpress hantierte. »Lenni sitzt am Laptop.
Sie hat keine Zeit.« Daniel küsste Fee beiläufig, ehe er sich wieder dem Kaffee zuwandte. »Wie viele Löffel Kaffeepulver sind jetzt schon drin?« Sie musterte die Glaskanne mit Kennerblick. »Ungefähr drei.« Mit Kennerblick bemerkte Fee auch den Brotkorb, der auf der neben einem gut bestückten Tablett auf der Theke stand. Sie fischte das Randstück heraus und biss hinein. »Was macht Lenni denn am Computer?« »Sie will das Zeitschriftensortiment ausbauen.« Lennis Lebensgefährte Oskar kam herein und griff nach dem Tablett.
»Ich weiß wirklich nicht, ob das unbedingt sein muss.« Fee folgte ihm ins Esszimmer, um ihm beim Tischdecken zu helfen. »Die Konkurrenz schläft nicht. Tatjana will mehr Kunden in den Laden locken. Das geht nur, wenn wir ein breit gefächertes attraktives Sortiment haben« , rief Lenni aus dem Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. »Also, ich bewundere Ihr Engagement.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Nanu, bist du der neue Frühstücksdirektor?« , begrüßte Felicitas Norden ihren Mann, als sie an diesem Sonntagmorgen in die Küche kam, wo Daniel mit Wasserkocher und Frenchpress hantierte. »Lenni sitzt am Laptop.
Sie hat keine Zeit.« Daniel küsste Fee beiläufig, ehe er sich wieder dem Kaffee zuwandte. »Wie viele Löffel Kaffeepulver sind jetzt schon drin?« Sie musterte die Glaskanne mit Kennerblick. »Ungefähr drei.« Mit Kennerblick bemerkte Fee auch den Brotkorb, der auf der neben einem gut bestückten Tablett auf der Theke stand. Sie fischte das Randstück heraus und biss hinein. »Was macht Lenni denn am Computer?« »Sie will das Zeitschriftensortiment ausbauen.« Lennis Lebensgefährte Oskar kam herein und griff nach dem Tablett.
»Ich weiß wirklich nicht, ob das unbedingt sein muss.« Fee folgte ihm ins Esszimmer, um ihm beim Tischdecken zu helfen. »Die Konkurrenz schläft nicht. Tatjana will mehr Kunden in den Laden locken. Das geht nur, wenn wir ein breit gefächertes attraktives Sortiment haben« , rief Lenni aus dem Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. »Also, ich bewundere Ihr Engagement.
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Nanu, bist du der neue Frühstücksdirektor?« , begrüßte Felicitas Norden ihren Mann, als sie an diesem Sonntagmorgen in die Küche kam, wo Daniel mit Wasserkocher und Frenchpress hantierte. »Lenni sitzt am Laptop.
Sie hat keine Zeit.« Daniel küsste Fee beiläufig, ehe er sich wieder dem Kaffee zuwandte. »Wie viele Löffel Kaffeepulver sind jetzt schon drin?« Sie musterte die Glaskanne mit Kennerblick. »Ungefähr drei.« Mit Kennerblick bemerkte Fee auch den Brotkorb, der auf der neben einem gut bestückten Tablett auf der Theke stand. Sie fischte das Randstück heraus und biss hinein. »Was macht Lenni denn am Computer?« »Sie will das Zeitschriftensortiment ausbauen.« Lennis Lebensgefährte Oskar kam herein und griff nach dem Tablett.
»Ich weiß wirklich nicht, ob das unbedingt sein muss.« Fee folgte ihm ins Esszimmer, um ihm beim Tischdecken zu helfen. »Die Konkurrenz schläft nicht. Tatjana will mehr Kunden in den Laden locken. Das geht nur, wenn wir ein breit gefächertes attraktives Sortiment haben« , rief Lenni aus dem Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. »Also, ich bewundere Ihr Engagement.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Nanu, bist du der neue Frühstücksdirektor?« , begrüßte Felicitas Norden ihren Mann, als sie an diesem Sonntagmorgen in die Küche kam, wo Daniel mit Wasserkocher und Frenchpress hantierte. »Lenni sitzt am Laptop.
Sie hat keine Zeit.« Daniel küsste Fee beiläufig, ehe er sich wieder dem Kaffee zuwandte. »Wie viele Löffel Kaffeepulver sind jetzt schon drin?« Sie musterte die Glaskanne mit Kennerblick. »Ungefähr drei.« Mit Kennerblick bemerkte Fee auch den Brotkorb, der auf der neben einem gut bestückten Tablett auf der Theke stand. Sie fischte das Randstück heraus und biss hinein. »Was macht Lenni denn am Computer?« »Sie will das Zeitschriftensortiment ausbauen.« Lennis Lebensgefährte Oskar kam herein und griff nach dem Tablett.
»Ich weiß wirklich nicht, ob das unbedingt sein muss.« Fee folgte ihm ins Esszimmer, um ihm beim Tischdecken zu helfen. »Die Konkurrenz schläft nicht. Tatjana will mehr Kunden in den Laden locken. Das geht nur, wenn wir ein breit gefächertes attraktives Sortiment haben« , rief Lenni aus dem Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. »Also, ich bewundere Ihr Engagement.



















