Mordprozess im Geisterschloß. Der Geisterjäger 5 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0191-2
  • EAN9783740901912
  • Date de parution25/03/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille249 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Es war der dreizehnte November.
Freitag, der Dreizehnte. Genau dreizehn Minuten nach Mitternacht läuteten die Kirchenglocken in einem Umkreis von dreizehn Meilen um Telford Castle. Keine menschliche Hand berührte die Glockenstränge, und doch schallte das Geläute machtvoll und unheildrohend über das Land. Die Menschen schreckten aus ihren Betten hoch und eilten an die Fenster. Ihre Blicke hefteten sich auf das Schloß. Ein unnatürlicher Schimmer umgab die alten Türme, von denen Blitze gegen den tiefschwarzen Himmel zuckten. Da wußten alle, daß auf dem Schloß das Grauen regierte! * Beim ersten Tageslicht verbreitete sich in den Dörfern rings um Telford Castle mit Windeseile die Schreckensnachricht. Lord Telford war ermordet worden! Die Zeiten, in denen die Menschen auf dem offenen Land von der Gnade der Herren von Telford Castle abhängig gewesen waren, gehörten längst der Vergangenheit an.
Die Herren des Schlosses hatten sich dennoch über die Jahrhunderte hinweg einen gewissen Einfluß erhalten. Vor allem der letzte Lord Telford war weithin bekannt und auch sehr beliebt gewesen. So war es kein Wunder, daß bereits um acht Uhr morgens eine schweigende Menschenmenge vor dem verschlossenen Portal des Schlosses stand und auf Einzelheiten wartete. Zur tiefsten Enttäuschung der Leute durfte das Personal das Schloß vorläufig nicht verlassen.
Zwei Polizisten aus der nächsten Stadt hielten Wache vor dem Tor, das den einzigen Zugang zum Schloß darstellte, und ließen auch keinen hinein. Nicht einmal telefonisch war etwas zu erfahren. Ganz Schlaue hatten es auf diese Weise versucht, waren jedoch immer wieder an einen Polizisten gekommen, der alle Anrufe entgegennahm. Niemand konnte sich erklären, weshalb die Polizei aus
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. Es war der dreizehnte November.
Freitag, der Dreizehnte. Genau dreizehn Minuten nach Mitternacht läuteten die Kirchenglocken in einem Umkreis von dreizehn Meilen um Telford Castle. Keine menschliche Hand berührte die Glockenstränge, und doch schallte das Geläute machtvoll und unheildrohend über das Land. Die Menschen schreckten aus ihren Betten hoch und eilten an die Fenster. Ihre Blicke hefteten sich auf das Schloß. Ein unnatürlicher Schimmer umgab die alten Türme, von denen Blitze gegen den tiefschwarzen Himmel zuckten. Da wußten alle, daß auf dem Schloß das Grauen regierte! * Beim ersten Tageslicht verbreitete sich in den Dörfern rings um Telford Castle mit Windeseile die Schreckensnachricht. Lord Telford war ermordet worden! Die Zeiten, in denen die Menschen auf dem offenen Land von der Gnade der Herren von Telford Castle abhängig gewesen waren, gehörten längst der Vergangenheit an.
Die Herren des Schlosses hatten sich dennoch über die Jahrhunderte hinweg einen gewissen Einfluß erhalten. Vor allem der letzte Lord Telford war weithin bekannt und auch sehr beliebt gewesen. So war es kein Wunder, daß bereits um acht Uhr morgens eine schweigende Menschenmenge vor dem verschlossenen Portal des Schlosses stand und auf Einzelheiten wartete. Zur tiefsten Enttäuschung der Leute durfte das Personal das Schloß vorläufig nicht verlassen.
Zwei Polizisten aus der nächsten Stadt hielten Wache vor dem Tor, das den einzigen Zugang zum Schloß darstellte, und ließen auch keinen hinein. Nicht einmal telefonisch war etwas zu erfahren. Ganz Schlaue hatten es auf diese Weise versucht, waren jedoch immer wieder an einen Polizisten gekommen, der alle Anrufe entgegennahm. Niemand konnte sich erklären, weshalb die Polizei aus
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