Maximilian von Österreich

Par : Walter Brendel
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  • Nombre de pages154
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96651-250-3
  • EAN9783966512503
  • Date de parution07/07/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille13 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBROKATBOOK

Résumé

Man hat Kaiser Maximilian I. oft und gern den "letzten Ritter" genannt. Und tatsächlich gab der Habsburger schon äußerlich das Idealbild eines mittelalterlichen Kämpen ab: hochgewachsen, kräftig, blondgelockt. Doch er war mehr als ein Ritter des Mittelalters. Die Natur hatte an ihm nichts vergessen, seine Statur und seine Glieder schienen von so edlen Maßen, wie es die antiken Meister nicht besser hätten treffen können.
Die goldblonden Haare trug er nach deutscher Mode lang, aber nicht zu lang, eine kostbare Fürstenkrone umfasste sie. Maximilian wirkt bis in die Gegenwart. Er baute eine Brücke vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Maximilian, ein Mensch und Herrscher mit vielen Gesichtern. Seine Stärke und politische Fähigkeit waren unanfechtbar. Er gilt als letzter Ritter, als erster Medienkaiser ging er in die Geschichte ein.
Durch seine Heiratspolitik stiegen die Habsburger zur Weltmacht auf.
Man hat Kaiser Maximilian I. oft und gern den "letzten Ritter" genannt. Und tatsächlich gab der Habsburger schon äußerlich das Idealbild eines mittelalterlichen Kämpen ab: hochgewachsen, kräftig, blondgelockt. Doch er war mehr als ein Ritter des Mittelalters. Die Natur hatte an ihm nichts vergessen, seine Statur und seine Glieder schienen von so edlen Maßen, wie es die antiken Meister nicht besser hätten treffen können.
Die goldblonden Haare trug er nach deutscher Mode lang, aber nicht zu lang, eine kostbare Fürstenkrone umfasste sie. Maximilian wirkt bis in die Gegenwart. Er baute eine Brücke vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Maximilian, ein Mensch und Herrscher mit vielen Gesichtern. Seine Stärke und politische Fähigkeit waren unanfechtbar. Er gilt als letzter Ritter, als erster Medienkaiser ging er in die Geschichte ein.
Durch seine Heiratspolitik stiegen die Habsburger zur Weltmacht auf.