Maximilian und der Kampf um Burgund

Par : Walter Brendel
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  • Nombre de pages145
  • FormatePub
  • ISBN978-3-96651-249-7
  • EAN9783966512497
  • Date de parution07/07/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBROKATBOOK

Résumé

Im 15. Jahrhundert regiert Kaiser Friedrich III. über das Heilige Römische Reich. Von Westen her strebt Ludwig XI., König von Frankreich, nach der Vorherrschaft über Europa. Zwischen Frankreich und Österreich hat Karl der Kühne das Herzogtum Burgund bis in die Niederlande ausgedehnt. Er ist der reichste und mächtigste Fürst Europas. Doch bei der Belagerung von Nancy verlässt ihn sein Kriegsglück." Nach dem Tod ihres Vaters, des Herzogs von Burgund, im Jahr 1477 üben sowohl der König von Frankreich als auch die mächtigen Bürgerstände in Gent Druck auf Maria aus.
Aber auch Kaiser Friedrich mischt in diesem Spiel mit, da er Geld braucht, um im Kampf gegen die Ungarn und Türken bestehen zu können. Zudem wird sein Reich im Westen durch die Franzosen bedroht. Sein Sohn Maximilian soll Maria an das Heiratsversprechen erinnern, das sich deren Vater und Friedrich seinerzeit bei der Geburt ihrer Kinder gaben, und um Marias Hand anhalten. Maria gelingt es jedoch, ein Schreiben an Maximilian zu verfassen.
Maximilian ist von Marias Schönheit, die ihr Bildnis verheißt, berührt und glaubt nun, dass es seine Bestimmung sei, Maria beizustehen, und eine Heirat mit ihr sein Glück sein werde, auch wenn sie ursprünglich politischen Interessen geschuldet ist, was er ablehnte. So macht er sich auf nach Gent. König Ludwig ist jedoch fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass er dort niemals ankommt.
Im 15. Jahrhundert regiert Kaiser Friedrich III. über das Heilige Römische Reich. Von Westen her strebt Ludwig XI., König von Frankreich, nach der Vorherrschaft über Europa. Zwischen Frankreich und Österreich hat Karl der Kühne das Herzogtum Burgund bis in die Niederlande ausgedehnt. Er ist der reichste und mächtigste Fürst Europas. Doch bei der Belagerung von Nancy verlässt ihn sein Kriegsglück." Nach dem Tod ihres Vaters, des Herzogs von Burgund, im Jahr 1477 üben sowohl der König von Frankreich als auch die mächtigen Bürgerstände in Gent Druck auf Maria aus.
Aber auch Kaiser Friedrich mischt in diesem Spiel mit, da er Geld braucht, um im Kampf gegen die Ungarn und Türken bestehen zu können. Zudem wird sein Reich im Westen durch die Franzosen bedroht. Sein Sohn Maximilian soll Maria an das Heiratsversprechen erinnern, das sich deren Vater und Friedrich seinerzeit bei der Geburt ihrer Kinder gaben, und um Marias Hand anhalten. Maria gelingt es jedoch, ein Schreiben an Maximilian zu verfassen.
Maximilian ist von Marias Schönheit, die ihr Bildnis verheißt, berührt und glaubt nun, dass es seine Bestimmung sei, Maria beizustehen, und eine Heirat mit ihr sein Glück sein werde, auch wenn sie ursprünglich politischen Interessen geschuldet ist, was er ablehnte. So macht er sich auf nach Gent. König Ludwig ist jedoch fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass er dort niemals ankommt.