Kriegsmarine - Die Deutsche Flotte 1939 – 1945. U - Boote - Die grauen Wölfe

Par : Hans-Jürgen Bauer
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  • Nombre de pages419
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7598-3909-1
  • EAN9783759839091
  • Date de parution11/07/2024
  • Protection num.pas de protection
  • Taille8 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

Kriegsmarine - Die Deutsche Flotte 1939 - 1945 U-Boote - Die grauen Wölfe Im Gegensatz zu den Flottenbestrebungen des Deutschen Kaiserreichs vor und im 1. Weltkrieg, spielte die Kriegsmarine in den Rüstungsplänen des III. Reiches nur eine untergeordnete Rolle. Denn Hitler wollte England als Bundesgenossen gewinnen und daher das Land nicht durch eine übermäßige Flottenrüstung verärgern. In diesem Buch stelle ich die Deutsche U-Boot Waffe des 2.
Weltkriegs vor. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges verfügte die Kriegsmarine lediglich über 57 U-Boote, allerdings waren davon nur 39 für den Einsatz im Atlantik geeignet. Der Führer der U-Boote, Dönitz, versprach sich von der Rudeltaktik zusammen mit Funkmethoden, die im Ersten Weltkrieg nicht zur Verfügung standen, eine neue Art und Form des U-Boot-Krieges, der vorwiegend gegen Geleitzüge zu führen war.
Die Grundkonzeption sah vor, auf Schiffsansammlungen mit zahlreicher, konzentrierter Sicherung (Geleitzüge) ein ebenso massiertes Rudel von U-Booten einzusetzen. An allen Kriegsschauplätzen der Welt erwiesen sich U-Boote als wirksame Waffe. Sowohl die Kriegsmarine wie auch später die US Navy setzten U-Boote vorrangig im Handelskrieg ein, um die Logistik des Gegners zum Erliegen zu bringen. Nach Kriegseintritt der USA änderte die deutsche U-Boot-Führung das Kriegsziel von der Blockade Großbritanniens weg hin zu einer Strategie, mehr Schiffsraum zu versenken als der Gegner produzieren konnte.
Durch technische Fortschritte der Alliierten sowie materieller Überlegenheit bei gleichzeitiger Überforderung der Ressourcen der Achsenmächte war der deutsche U-Boot-Krieg ab Mai 1943 aus historischer Sicht als verloren anzusehen. In dem Werk werden die technischen Details der jeweiligen U-Boot -Klassen und die Einsatzgeschichte einzelner U-Boote beschrieben. Umfangreiches zeitgenössisches Bildmaterial ergänzt dieses Werk. Umfang: 484 Seiten
Kriegsmarine - Die Deutsche Flotte 1939 - 1945 U-Boote - Die grauen Wölfe Im Gegensatz zu den Flottenbestrebungen des Deutschen Kaiserreichs vor und im 1. Weltkrieg, spielte die Kriegsmarine in den Rüstungsplänen des III. Reiches nur eine untergeordnete Rolle. Denn Hitler wollte England als Bundesgenossen gewinnen und daher das Land nicht durch eine übermäßige Flottenrüstung verärgern. In diesem Buch stelle ich die Deutsche U-Boot Waffe des 2.
Weltkriegs vor. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges verfügte die Kriegsmarine lediglich über 57 U-Boote, allerdings waren davon nur 39 für den Einsatz im Atlantik geeignet. Der Führer der U-Boote, Dönitz, versprach sich von der Rudeltaktik zusammen mit Funkmethoden, die im Ersten Weltkrieg nicht zur Verfügung standen, eine neue Art und Form des U-Boot-Krieges, der vorwiegend gegen Geleitzüge zu führen war.
Die Grundkonzeption sah vor, auf Schiffsansammlungen mit zahlreicher, konzentrierter Sicherung (Geleitzüge) ein ebenso massiertes Rudel von U-Booten einzusetzen. An allen Kriegsschauplätzen der Welt erwiesen sich U-Boote als wirksame Waffe. Sowohl die Kriegsmarine wie auch später die US Navy setzten U-Boote vorrangig im Handelskrieg ein, um die Logistik des Gegners zum Erliegen zu bringen. Nach Kriegseintritt der USA änderte die deutsche U-Boot-Führung das Kriegsziel von der Blockade Großbritanniens weg hin zu einer Strategie, mehr Schiffsraum zu versenken als der Gegner produzieren konnte.
Durch technische Fortschritte der Alliierten sowie materieller Überlegenheit bei gleichzeitiger Überforderung der Ressourcen der Achsenmächte war der deutsche U-Boot-Krieg ab Mai 1943 aus historischer Sicht als verloren anzusehen. In dem Werk werden die technischen Details der jeweiligen U-Boot -Klassen und die Einsatzgeschichte einzelner U-Boote beschrieben. Umfangreiches zeitgenössisches Bildmaterial ergänzt dieses Werk. Umfang: 484 Seiten