Jagdflugzeug Messerschmitt Me 163. Deutsche Kampfflugzeuge im 2. Weltkrieg

Par : Hans-Jürgen Bauer
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages39
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8187-6939-0
  • EAN9783818769390
  • Date de parution09/01/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

DEUTSCHE KAMPFFLUGZEUGE IM 2. WELTKRIEG Jagdflugzeug Messerschmitt Me 163 Die Messerschmitt Me 163 Komet war ein raketengetriebenes Abfangjägerflugzeug, das vom deutschen Flugzeughersteller Messerschmitt entwickelt und produziert wurde. Sie ist das einzige einsatzfähige raketengetriebene Kampfflugzeug der Geschichte und das erste pilotengesteuerte Flugzeug überhaupt, das eine Geschwindigkeit von 1.000 Stundenkilometern erreichte. Die Entwicklung der späteren Me 163 geht auf das Jahr 1937 und die Arbeit des deutschen Luftfahrtingenieurs Alexander Lippisch und der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) zurück.
Am 1. September 1941 absolvierte der Prototyp seinen Jungfernflug und bewies schnell seine beispiellose Leistung und die Qualitäten seiner Konstruktion. Im Dezember 1941 begannen die Arbeiten an der verbesserten Me 163B, die für die Großserienproduktion optimiert wurde. Bis zum Ende des Kriegs wurden etwa 370 Komets fertiggestellt, von denen die meisten im Einsatz waren. Einige Unzulänglichkeiten des Flugzeugs wurden jedoch nie behoben, und die Maschine war im Kampf weniger effektiv als vorhergesagt.
Daher blieb die Me 163 weit hinter den Erwartungen zurück. Abgesehen von den tatsächlichen Kampfverlusten waren außerdem zahlreiche Me 163-Piloten bei Test- und Übungsflügen ums Leben gekommen. Diese hohe Verlustrate war zumindest teilweise auf die Verwendung von Raketentreibstoff bei den späteren Modellen zurückzuführen, der nicht nur sehr flüchtig, sondern auch ätzend und für Menschen gefährlich war. Dieses Werk beschreibt die Entwicklung dieses Flugzeugs der Deutschen Luftwaffe.
Darin werden auch die technischen Details, die Varianten und die Einsätze beschrieben. Das Werk ist mit umfangreichem zeitgenössischem Bildmaterial illustriert. Umfang: 44 Seiten
DEUTSCHE KAMPFFLUGZEUGE IM 2. WELTKRIEG Jagdflugzeug Messerschmitt Me 163 Die Messerschmitt Me 163 Komet war ein raketengetriebenes Abfangjägerflugzeug, das vom deutschen Flugzeughersteller Messerschmitt entwickelt und produziert wurde. Sie ist das einzige einsatzfähige raketengetriebene Kampfflugzeug der Geschichte und das erste pilotengesteuerte Flugzeug überhaupt, das eine Geschwindigkeit von 1.000 Stundenkilometern erreichte. Die Entwicklung der späteren Me 163 geht auf das Jahr 1937 und die Arbeit des deutschen Luftfahrtingenieurs Alexander Lippisch und der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) zurück.
Am 1. September 1941 absolvierte der Prototyp seinen Jungfernflug und bewies schnell seine beispiellose Leistung und die Qualitäten seiner Konstruktion. Im Dezember 1941 begannen die Arbeiten an der verbesserten Me 163B, die für die Großserienproduktion optimiert wurde. Bis zum Ende des Kriegs wurden etwa 370 Komets fertiggestellt, von denen die meisten im Einsatz waren. Einige Unzulänglichkeiten des Flugzeugs wurden jedoch nie behoben, und die Maschine war im Kampf weniger effektiv als vorhergesagt.
Daher blieb die Me 163 weit hinter den Erwartungen zurück. Abgesehen von den tatsächlichen Kampfverlusten waren außerdem zahlreiche Me 163-Piloten bei Test- und Übungsflügen ums Leben gekommen. Diese hohe Verlustrate war zumindest teilweise auf die Verwendung von Raketentreibstoff bei den späteren Modellen zurückzuführen, der nicht nur sehr flüchtig, sondern auch ätzend und für Menschen gefährlich war. Dieses Werk beschreibt die Entwicklung dieses Flugzeugs der Deutschen Luftwaffe.
Darin werden auch die technischen Details, die Varianten und die Einsätze beschrieben. Das Werk ist mit umfangreichem zeitgenössischem Bildmaterial illustriert. Umfang: 44 Seiten