Der letzte Trumpf von Großadmiral Dönitz. Die Unterseeboote vom Typ XXI
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- Nombre de pages105
- FormatePub
- ISBN978-3-8190-6721-1
- EAN9783819067211
- Date de parution31/03/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille7 Mo
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Der letzte Trumpf von Großadmiral Dönitz
Die Unterseeboote vom Typ XXI
Die U-Boote des Typs XXI waren eine Klasse deutscher diesel-elektrischer Unterseeboote, die während des Zweiten Weltkriegs entworfen wurden. Es wurden einhundertachtzehn U-Boote fertiggestellt, aber nur zwei U-Boote wurden in den aktiven Dienst gestellt und gingen auf Patrouillenfahrt, wurden aber nicht mehr im Kampf eingesetzt.
Sie waren die ersten U-Boote, die längere Zeit hauptsächlich unter Wasser operieren sollten, anstatt die meiste Zeit als Überwasserschiffe zu verbringen, die für kurze Zeit abtauchen konnten, um der Entdeckung zu entgehen.
Die Konstruktion umfasste auch viele weitere allgemeine Verbesserungen: eine wesentlich höhere Unterwassergeschwindigkeit durch ein verbessertes Rumpfdesign, stark verbesserte Tauchzeiten, motorunterstütztes Nachladen von Torpedos und stark verbesserte Unterkünfte für die Besatzung. Die Konstruktion wies jedoch auch zahlreiche Mängel auf: Die U-Boote waren mechanisch unzuverlässig und nach einer Nachkriegsanalyse anfällig für Kampfschäden. Nach dem Krieg fiel den Siegermächten der Typ XXI als Kriegsbeute in die Hände und dabei wurden die Boote des Typ XXI zur Grundlage des modernen Unterseebootbaus. Dieses Werk beschreibt die Entwicklung dieser neuartigen Waffe.
Darin werden auch die technischen Details, die Varianten und die Einsätze beschrieben. Das Werk ist mit umfangreichem zeitgenössischem Bildmaterial illustriert.
Die Konstruktion umfasste auch viele weitere allgemeine Verbesserungen: eine wesentlich höhere Unterwassergeschwindigkeit durch ein verbessertes Rumpfdesign, stark verbesserte Tauchzeiten, motorunterstütztes Nachladen von Torpedos und stark verbesserte Unterkünfte für die Besatzung. Die Konstruktion wies jedoch auch zahlreiche Mängel auf: Die U-Boote waren mechanisch unzuverlässig und nach einer Nachkriegsanalyse anfällig für Kampfschäden. Nach dem Krieg fiel den Siegermächten der Typ XXI als Kriegsbeute in die Hände und dabei wurden die Boote des Typ XXI zur Grundlage des modernen Unterseebootbaus. Dieses Werk beschreibt die Entwicklung dieser neuartigen Waffe.
Darin werden auch die technischen Details, die Varianten und die Einsätze beschrieben. Das Werk ist mit umfangreichem zeitgenössischem Bildmaterial illustriert.
Der letzte Trumpf von Großadmiral Dönitz
Die Unterseeboote vom Typ XXI
Die U-Boote des Typs XXI waren eine Klasse deutscher diesel-elektrischer Unterseeboote, die während des Zweiten Weltkriegs entworfen wurden. Es wurden einhundertachtzehn U-Boote fertiggestellt, aber nur zwei U-Boote wurden in den aktiven Dienst gestellt und gingen auf Patrouillenfahrt, wurden aber nicht mehr im Kampf eingesetzt.
Sie waren die ersten U-Boote, die längere Zeit hauptsächlich unter Wasser operieren sollten, anstatt die meiste Zeit als Überwasserschiffe zu verbringen, die für kurze Zeit abtauchen konnten, um der Entdeckung zu entgehen.
Die Konstruktion umfasste auch viele weitere allgemeine Verbesserungen: eine wesentlich höhere Unterwassergeschwindigkeit durch ein verbessertes Rumpfdesign, stark verbesserte Tauchzeiten, motorunterstütztes Nachladen von Torpedos und stark verbesserte Unterkünfte für die Besatzung. Die Konstruktion wies jedoch auch zahlreiche Mängel auf: Die U-Boote waren mechanisch unzuverlässig und nach einer Nachkriegsanalyse anfällig für Kampfschäden. Nach dem Krieg fiel den Siegermächten der Typ XXI als Kriegsbeute in die Hände und dabei wurden die Boote des Typ XXI zur Grundlage des modernen Unterseebootbaus. Dieses Werk beschreibt die Entwicklung dieser neuartigen Waffe.
Darin werden auch die technischen Details, die Varianten und die Einsätze beschrieben. Das Werk ist mit umfangreichem zeitgenössischem Bildmaterial illustriert.
Die Konstruktion umfasste auch viele weitere allgemeine Verbesserungen: eine wesentlich höhere Unterwassergeschwindigkeit durch ein verbessertes Rumpfdesign, stark verbesserte Tauchzeiten, motorunterstütztes Nachladen von Torpedos und stark verbesserte Unterkünfte für die Besatzung. Die Konstruktion wies jedoch auch zahlreiche Mängel auf: Die U-Boote waren mechanisch unzuverlässig und nach einer Nachkriegsanalyse anfällig für Kampfschäden. Nach dem Krieg fiel den Siegermächten der Typ XXI als Kriegsbeute in die Hände und dabei wurden die Boote des Typ XXI zur Grundlage des modernen Unterseebootbaus. Dieses Werk beschreibt die Entwicklung dieser neuartigen Waffe.
Darin werden auch die technischen Details, die Varianten und die Einsätze beschrieben. Das Werk ist mit umfangreichem zeitgenössischem Bildmaterial illustriert.