Korrespondenz mit dem Mandschuristen Giovanni Stary, 2011-2022
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages120
- FormatePub
- ISBN978-3-7583-8510-0
- EAN9783758385100
- Date de parution06/10/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille7 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Der kürzlich verstorbene Giovanni Stary (1946-2022) war einer der bedeutendsten zeitgenössischen Mandschuristen. Er studierte Mandschu, die Sprache des von 1644-1912 in China regierenden Kaiserhauses, bei Walter Fuchs (1902-1979) in Köln und wurde dann Professor für Mandschu an der Universität Venedig. Er war ein eifriger Publizist, gab mehrere Schriftenreihen heraus und Schriftleiter des Central Asiatic Journal, lieferte Beiträge zu vielen internationalen Konferenzen und arbeite mit Kollegen weltweit, besonders Ostasien und Rußland zusammen.
Nach einem Schlaganfall war er in seinen Arbeitsmöglichkeiten sehr eingeschränkt - der hier vorgelegte Briefwechsel mit dem Herausgeber dokumentiert, wie er versuchte, aus der neuen Lebenssituation das Beste zu machen und wissenschaftliche Kontakte zu halten. Mit Register.
Nach einem Schlaganfall war er in seinen Arbeitsmöglichkeiten sehr eingeschränkt - der hier vorgelegte Briefwechsel mit dem Herausgeber dokumentiert, wie er versuchte, aus der neuen Lebenssituation das Beste zu machen und wissenschaftliche Kontakte zu halten. Mit Register.
Der kürzlich verstorbene Giovanni Stary (1946-2022) war einer der bedeutendsten zeitgenössischen Mandschuristen. Er studierte Mandschu, die Sprache des von 1644-1912 in China regierenden Kaiserhauses, bei Walter Fuchs (1902-1979) in Köln und wurde dann Professor für Mandschu an der Universität Venedig. Er war ein eifriger Publizist, gab mehrere Schriftenreihen heraus und Schriftleiter des Central Asiatic Journal, lieferte Beiträge zu vielen internationalen Konferenzen und arbeite mit Kollegen weltweit, besonders Ostasien und Rußland zusammen.
Nach einem Schlaganfall war er in seinen Arbeitsmöglichkeiten sehr eingeschränkt - der hier vorgelegte Briefwechsel mit dem Herausgeber dokumentiert, wie er versuchte, aus der neuen Lebenssituation das Beste zu machen und wissenschaftliche Kontakte zu halten. Mit Register.
Nach einem Schlaganfall war er in seinen Arbeitsmöglichkeiten sehr eingeschränkt - der hier vorgelegte Briefwechsel mit dem Herausgeber dokumentiert, wie er versuchte, aus der neuen Lebenssituation das Beste zu machen und wissenschaftliche Kontakte zu halten. Mit Register.