Franz von Erdmann (1793-1862) als Orientalist in Kazan. Im Spiegel seiner Briefe an Christian Martin Frähn, 1818-1820
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- Nombre de pages90
- FormatePub
- ISBN978-3-7568-4664-1
- EAN9783756846641
- Date de parution05/09/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Franz Erdmann (in Russland nobilitiert) studierte in Göttingen und Rostock Orientalistik, konzentrierte sich auf Arabistik und Numismatik. Seine Arbeiten folgten denen von Christian Martin Frähn (1782-1851), der aus der Rostocker Schule hervorgegangen und nun Professor an der Universität Kazan geworden war. Als Frähn einen ehrenvollen Ruf nach Rostock bekam, wandte sich Erdmann bezüglich der frei werdenden Position in Kazan an Frähn um Vermittlung.
So entspann sich ein Briefwechsel, der andauerte, auch als Frähn 1818 die neue Stelle des Direktors des Asiatischen Museums in St. Petersburg angenommen hatte. Die im Petersburger Akademiearchiv erhaltenen Briefe Erdmanns werden hier erstmals vorgelegt. Obwohl Frähns Antworten nicht erhalten sind, geben Erdmanns Berichte, Meinungen und Fragen ein aufschlussreiches Bild von den Anfängen der Orientalistik in Russland. Es ist beabsichtigt, alle Briefe Erdmanns an Frähn herauszugeben, und zwar in russischer Übersetzung.
Wenn hier nur die ersten drei Jahre wiedergegeben sind, so liegt es daran, dass das Petersburger Archiv zeitweise wegen Umbau geschlossen ist. Diese Teilausgabe soll den Originaltext zugänglich machen und auf die geplante Gesamtausgabe hinweisen.
So entspann sich ein Briefwechsel, der andauerte, auch als Frähn 1818 die neue Stelle des Direktors des Asiatischen Museums in St. Petersburg angenommen hatte. Die im Petersburger Akademiearchiv erhaltenen Briefe Erdmanns werden hier erstmals vorgelegt. Obwohl Frähns Antworten nicht erhalten sind, geben Erdmanns Berichte, Meinungen und Fragen ein aufschlussreiches Bild von den Anfängen der Orientalistik in Russland. Es ist beabsichtigt, alle Briefe Erdmanns an Frähn herauszugeben, und zwar in russischer Übersetzung.
Wenn hier nur die ersten drei Jahre wiedergegeben sind, so liegt es daran, dass das Petersburger Archiv zeitweise wegen Umbau geschlossen ist. Diese Teilausgabe soll den Originaltext zugänglich machen und auf die geplante Gesamtausgabe hinweisen.
Franz Erdmann (in Russland nobilitiert) studierte in Göttingen und Rostock Orientalistik, konzentrierte sich auf Arabistik und Numismatik. Seine Arbeiten folgten denen von Christian Martin Frähn (1782-1851), der aus der Rostocker Schule hervorgegangen und nun Professor an der Universität Kazan geworden war. Als Frähn einen ehrenvollen Ruf nach Rostock bekam, wandte sich Erdmann bezüglich der frei werdenden Position in Kazan an Frähn um Vermittlung.
So entspann sich ein Briefwechsel, der andauerte, auch als Frähn 1818 die neue Stelle des Direktors des Asiatischen Museums in St. Petersburg angenommen hatte. Die im Petersburger Akademiearchiv erhaltenen Briefe Erdmanns werden hier erstmals vorgelegt. Obwohl Frähns Antworten nicht erhalten sind, geben Erdmanns Berichte, Meinungen und Fragen ein aufschlussreiches Bild von den Anfängen der Orientalistik in Russland. Es ist beabsichtigt, alle Briefe Erdmanns an Frähn herauszugeben, und zwar in russischer Übersetzung.
Wenn hier nur die ersten drei Jahre wiedergegeben sind, so liegt es daran, dass das Petersburger Archiv zeitweise wegen Umbau geschlossen ist. Diese Teilausgabe soll den Originaltext zugänglich machen und auf die geplante Gesamtausgabe hinweisen.
So entspann sich ein Briefwechsel, der andauerte, auch als Frähn 1818 die neue Stelle des Direktors des Asiatischen Museums in St. Petersburg angenommen hatte. Die im Petersburger Akademiearchiv erhaltenen Briefe Erdmanns werden hier erstmals vorgelegt. Obwohl Frähns Antworten nicht erhalten sind, geben Erdmanns Berichte, Meinungen und Fragen ein aufschlussreiches Bild von den Anfängen der Orientalistik in Russland. Es ist beabsichtigt, alle Briefe Erdmanns an Frähn herauszugeben, und zwar in russischer Übersetzung.
Wenn hier nur die ersten drei Jahre wiedergegeben sind, so liegt es daran, dass das Petersburger Archiv zeitweise wegen Umbau geschlossen ist. Diese Teilausgabe soll den Originaltext zugänglich machen und auf die geplante Gesamtausgabe hinweisen.