Knockout für den Dämon. Der Geisterjäger 6 – Mystikroman

Par : Andrew Hathaway
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-0192-9
  • EAN9783740901929
  • Date de parution25/03/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille263 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. »Du wirst den nächsten Kampf absichtlich verlieren, Paul« , sagte der Schläger mit der plattgedrückten Nase.
»Oder du lernst Hashamaturo kennen.« Paul Waker ballte die Fäuste. »Ich boxe, so gut ich kann!« brüllte er den Erpresser an. »Soll ich es dir beweisen?« Der Gangster schüttelte grinsend den Kopf. »Nicht nötig, Paul! Ich zeige dir jetzt Hashamaturo. Danach wirst du deine Meinung ändern!« Der junge Boxer starrte den Gangster wütend an. »Und wer ist dieser Hashamaturo, wenn man fragen darf?« rief er scharf. Der Schläger grinste noch breiter. »Ein Dämon« , sagte er.
»Ein grauenhafter Dämon!« * Paul Waker starrte den Unbekannten wie einen Irren an. Er wußte von diesem Gangster nur, daß er von Pedro Cillenti kam. Und Pedro Cillenti kannte jeder, der sich in Großbritannien mit Boxsport beschäftigte. Er war eine Ratte, aber eine ganz große Ratte. Er beherrschte bereits fünfzig Prozent der Boxszene. Ein skrupelloser Verbrecher, der über Leichen ging, wenn er daran Geld verdiente. Diese Schlägertype kam in Pedro Cillentis Auftrag und wollte Paul Waker zwingen, den nächsten Kampf zu verlieren.
Das war eine ernste Bedrohung, denn alle wußten, was mit Boxern geschah, die sich Cillentis Befehlen widersetzten. Sie landeten im günstigsten Fall im Krankenhaus. Im ungünstigsten Fall bekamen sie ein schlichtes Kreuz mit einer ergreifenden Inschrift. Mehr nicht. Es war für Paul Waker schon schlimm genug, daß er mit dreiundzwanzig Jahren auf dem Höhepunkt seiner Karriere verlieren sollte. Aber daß dieser miese kleine Gangster mit der flachgeschlagenen Nase plötzlich von einem Hashamaturo daherfaselte, der angeblich ein Dämon sein sollte, das ging doch zu weit. Paul schlug zu.
Sie sind die Besten, und sie wissen genau, was sie tun und vor allem, mit wem und mit welchen Horrorgestalten sie es zu tun haben: Geisterjäger nehmen die größten Gefahren und Herausforderungen auf sich im gespenstischen Kampf gegen das Böse. Der dramatische Streit zwischen Gut und Böse wird in diesen Gruselromanen von exzellenten Autoren mit ungeheurer Spannung zur Entscheidung geführt. »Du wirst den nächsten Kampf absichtlich verlieren, Paul« , sagte der Schläger mit der plattgedrückten Nase.
»Oder du lernst Hashamaturo kennen.« Paul Waker ballte die Fäuste. »Ich boxe, so gut ich kann!« brüllte er den Erpresser an. »Soll ich es dir beweisen?« Der Gangster schüttelte grinsend den Kopf. »Nicht nötig, Paul! Ich zeige dir jetzt Hashamaturo. Danach wirst du deine Meinung ändern!« Der junge Boxer starrte den Gangster wütend an. »Und wer ist dieser Hashamaturo, wenn man fragen darf?« rief er scharf. Der Schläger grinste noch breiter. »Ein Dämon« , sagte er.
»Ein grauenhafter Dämon!« * Paul Waker starrte den Unbekannten wie einen Irren an. Er wußte von diesem Gangster nur, daß er von Pedro Cillenti kam. Und Pedro Cillenti kannte jeder, der sich in Großbritannien mit Boxsport beschäftigte. Er war eine Ratte, aber eine ganz große Ratte. Er beherrschte bereits fünfzig Prozent der Boxszene. Ein skrupelloser Verbrecher, der über Leichen ging, wenn er daran Geld verdiente. Diese Schlägertype kam in Pedro Cillentis Auftrag und wollte Paul Waker zwingen, den nächsten Kampf zu verlieren.
Das war eine ernste Bedrohung, denn alle wußten, was mit Boxern geschah, die sich Cillentis Befehlen widersetzten. Sie landeten im günstigsten Fall im Krankenhaus. Im ungünstigsten Fall bekamen sie ein schlichtes Kreuz mit einer ergreifenden Inschrift. Mehr nicht. Es war für Paul Waker schon schlimm genug, daß er mit dreiundzwanzig Jahren auf dem Höhepunkt seiner Karriere verlieren sollte. Aber daß dieser miese kleine Gangster mit der flachgeschlagenen Nase plötzlich von einem Hashamaturo daherfaselte, der angeblich ein Dämon sein sollte, das ging doch zu weit. Paul schlug zu.
10 TERROR-STORYS
G. Arentzen, Benjamin Cook, Emily Blake, Andrew Hathaway, Markus Winter
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