Ich such' dich auf der ganzen Welt. Mami 1918 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-2753-0
- EAN9783740927530
- Date de parution27/03/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille210 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Wer ist heute für die Kreuzproben zuständig?« rief der neue Laborarzt, Dr. Michael Dörner, in den Raum hinein. Susanne Falkenstein hob nur kurz den Arm hoch, derweil sie weiter mit dem Kopf über ihrem Mikroskop gebeugt dasaß und so zu verstehen gab, daß sie im Augenblick nicht gestört werden wollte.
Dr. Dörner ging zu ihr herüber. »Frau Falkenstein, die Chirurgie hat sich gemeldet, um nachzufragen, ob die Kreuzprobe fertig ist.« »Kann abgelesen werden« , gab Susanne knapp zur Antwort. Dr. Dörner hatte sich etwas mehr Aufmerksamkeit für seine Person von Seiten der medizinisch-technischen Assistentin gewünscht. Daß sie noch nicht einmal den Kopf hob, wenn ihr Chef den Raum betrat, fand er irgendwie dreist, aber es imponierte ihm auch.
Dr. Dörner war ein gutaussehender Mann, und das wußte er. Seine markanten Gesichtszüge kontrastierten mit dem hellblonden Haar, das er länger trug als im allgemeinen üblich und ihm den Anstrich einer gewissen Extravaganz verlieh. Es hatte sich unter den Assistentinnen des Zentrallabors auch schon herumgesprochen, daß der Laborarzt unverheiratet war. Man tuschelte hinter seinem Rücken, was der Arzt mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.
Nur Susanne Falkenstein schien kein Interesse an ihm zu haben. Dr. Dörner las die Kreuzprobe ab und benachrichtigte dann die Chirurgie. »Die Kreuzprobe ist unauffällig, die Blutkonserven können dem Patienten gegeben werden« , teilte er mit und warf wieder einen Blick auf Susanne, die immer noch in ihr Mikroskop schaute. Er betrachtete ihr schönes Profil. Ihre schwarzen kinnlangen Haare waren zu einer Pagenfrisur geschnitten und gaben den Blick auf ihren schlanken Hals frei.
Als
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Wer ist heute für die Kreuzproben zuständig?« rief der neue Laborarzt, Dr. Michael Dörner, in den Raum hinein. Susanne Falkenstein hob nur kurz den Arm hoch, derweil sie weiter mit dem Kopf über ihrem Mikroskop gebeugt dasaß und so zu verstehen gab, daß sie im Augenblick nicht gestört werden wollte.
Dr. Dörner ging zu ihr herüber. »Frau Falkenstein, die Chirurgie hat sich gemeldet, um nachzufragen, ob die Kreuzprobe fertig ist.« »Kann abgelesen werden« , gab Susanne knapp zur Antwort. Dr. Dörner hatte sich etwas mehr Aufmerksamkeit für seine Person von Seiten der medizinisch-technischen Assistentin gewünscht. Daß sie noch nicht einmal den Kopf hob, wenn ihr Chef den Raum betrat, fand er irgendwie dreist, aber es imponierte ihm auch.
Dr. Dörner war ein gutaussehender Mann, und das wußte er. Seine markanten Gesichtszüge kontrastierten mit dem hellblonden Haar, das er länger trug als im allgemeinen üblich und ihm den Anstrich einer gewissen Extravaganz verlieh. Es hatte sich unter den Assistentinnen des Zentrallabors auch schon herumgesprochen, daß der Laborarzt unverheiratet war. Man tuschelte hinter seinem Rücken, was der Arzt mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.
Nur Susanne Falkenstein schien kein Interesse an ihm zu haben. Dr. Dörner las die Kreuzprobe ab und benachrichtigte dann die Chirurgie. »Die Kreuzprobe ist unauffällig, die Blutkonserven können dem Patienten gegeben werden« , teilte er mit und warf wieder einen Blick auf Susanne, die immer noch in ihr Mikroskop schaute. Er betrachtete ihr schönes Profil. Ihre schwarzen kinnlangen Haare waren zu einer Pagenfrisur geschnitten und gaben den Blick auf ihren schlanken Hals frei.
Als
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Wer ist heute für die Kreuzproben zuständig?« rief der neue Laborarzt, Dr. Michael Dörner, in den Raum hinein. Susanne Falkenstein hob nur kurz den Arm hoch, derweil sie weiter mit dem Kopf über ihrem Mikroskop gebeugt dasaß und so zu verstehen gab, daß sie im Augenblick nicht gestört werden wollte.
Dr. Dörner ging zu ihr herüber. »Frau Falkenstein, die Chirurgie hat sich gemeldet, um nachzufragen, ob die Kreuzprobe fertig ist.« »Kann abgelesen werden« , gab Susanne knapp zur Antwort. Dr. Dörner hatte sich etwas mehr Aufmerksamkeit für seine Person von Seiten der medizinisch-technischen Assistentin gewünscht. Daß sie noch nicht einmal den Kopf hob, wenn ihr Chef den Raum betrat, fand er irgendwie dreist, aber es imponierte ihm auch.
Dr. Dörner war ein gutaussehender Mann, und das wußte er. Seine markanten Gesichtszüge kontrastierten mit dem hellblonden Haar, das er länger trug als im allgemeinen üblich und ihm den Anstrich einer gewissen Extravaganz verlieh. Es hatte sich unter den Assistentinnen des Zentrallabors auch schon herumgesprochen, daß der Laborarzt unverheiratet war. Man tuschelte hinter seinem Rücken, was der Arzt mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.
Nur Susanne Falkenstein schien kein Interesse an ihm zu haben. Dr. Dörner las die Kreuzprobe ab und benachrichtigte dann die Chirurgie. »Die Kreuzprobe ist unauffällig, die Blutkonserven können dem Patienten gegeben werden« , teilte er mit und warf wieder einen Blick auf Susanne, die immer noch in ihr Mikroskop schaute. Er betrachtete ihr schönes Profil. Ihre schwarzen kinnlangen Haare waren zu einer Pagenfrisur geschnitten und gaben den Blick auf ihren schlanken Hals frei.
Als
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Wer ist heute für die Kreuzproben zuständig?« rief der neue Laborarzt, Dr. Michael Dörner, in den Raum hinein. Susanne Falkenstein hob nur kurz den Arm hoch, derweil sie weiter mit dem Kopf über ihrem Mikroskop gebeugt dasaß und so zu verstehen gab, daß sie im Augenblick nicht gestört werden wollte.
Dr. Dörner ging zu ihr herüber. »Frau Falkenstein, die Chirurgie hat sich gemeldet, um nachzufragen, ob die Kreuzprobe fertig ist.« »Kann abgelesen werden« , gab Susanne knapp zur Antwort. Dr. Dörner hatte sich etwas mehr Aufmerksamkeit für seine Person von Seiten der medizinisch-technischen Assistentin gewünscht. Daß sie noch nicht einmal den Kopf hob, wenn ihr Chef den Raum betrat, fand er irgendwie dreist, aber es imponierte ihm auch.
Dr. Dörner war ein gutaussehender Mann, und das wußte er. Seine markanten Gesichtszüge kontrastierten mit dem hellblonden Haar, das er länger trug als im allgemeinen üblich und ihm den Anstrich einer gewissen Extravaganz verlieh. Es hatte sich unter den Assistentinnen des Zentrallabors auch schon herumgesprochen, daß der Laborarzt unverheiratet war. Man tuschelte hinter seinem Rücken, was der Arzt mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.
Nur Susanne Falkenstein schien kein Interesse an ihm zu haben. Dr. Dörner las die Kreuzprobe ab und benachrichtigte dann die Chirurgie. »Die Kreuzprobe ist unauffällig, die Blutkonserven können dem Patienten gegeben werden« , teilte er mit und warf wieder einen Blick auf Susanne, die immer noch in ihr Mikroskop schaute. Er betrachtete ihr schönes Profil. Ihre schwarzen kinnlangen Haare waren zu einer Pagenfrisur geschnitten und gaben den Blick auf ihren schlanken Hals frei.
Als