Nouveauté
Boris und sein Doppelleben. Sophienlust - Die nächste Generation 148 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-557-8
- EAN9783690495578
- Date de parution30/09/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille236 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Guten Abend, ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben« , sagte Katja Hansen gepresst.
Sie hatte vor Anspannung die Luft angehalten. Stand sie wirklich im Polizeibüro von Maibach? Ja, daran gab es keinen Zweifel. Katja schaute sich nervös um und blickte dann der Polizeihauptmeisterin Gerda Nickenich direkt in die Augen. Die Beamtin musterte die junge Frau überrascht. »Wen vermissen Sie denn?« »Meinen Mann.« »Ach so« , sagte Gerda Nickenich scheinbar erleichtert. »Mama?« , machte sich Louis bemerkbar.
Der Vierjährige stand neben seiner Mutter und wollte sehen, mit wem seine Mama da sprach. Katja hob ihn hoch und setzte ihn auf den Tresen. Gerda Nickenich zog die Augenbrauen hoch. Doch der kleine blonde Louis lächelte die Beamtin keck an, als wollte er sagen: »Hier bin ich!« Gerda Nickenich lächelte zurück, aber Katja Hansen schaute besorgt. »Wieso >Ach so« , wollte sie wissen.
Sie hatte vor Anspannung die Luft angehalten. Stand sie wirklich im Polizeibüro von Maibach? Ja, daran gab es keinen Zweifel. Katja schaute sich nervös um und blickte dann der Polizeihauptmeisterin Gerda Nickenich direkt in die Augen. Die Beamtin musterte die junge Frau überrascht. »Wen vermissen Sie denn?« »Meinen Mann.« »Ach so« , sagte Gerda Nickenich scheinbar erleichtert. »Mama?« , machte sich Louis bemerkbar.
Der Vierjährige stand neben seiner Mutter und wollte sehen, mit wem seine Mama da sprach. Katja hob ihn hoch und setzte ihn auf den Tresen. Gerda Nickenich zog die Augenbrauen hoch. Doch der kleine blonde Louis lächelte die Beamtin keck an, als wollte er sagen: »Hier bin ich!« Gerda Nickenich lächelte zurück, aber Katja Hansen schaute besorgt. »Wieso >Ach so« , wollte sie wissen.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Guten Abend, ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben« , sagte Katja Hansen gepresst.
Sie hatte vor Anspannung die Luft angehalten. Stand sie wirklich im Polizeibüro von Maibach? Ja, daran gab es keinen Zweifel. Katja schaute sich nervös um und blickte dann der Polizeihauptmeisterin Gerda Nickenich direkt in die Augen. Die Beamtin musterte die junge Frau überrascht. »Wen vermissen Sie denn?« »Meinen Mann.« »Ach so« , sagte Gerda Nickenich scheinbar erleichtert. »Mama?« , machte sich Louis bemerkbar.
Der Vierjährige stand neben seiner Mutter und wollte sehen, mit wem seine Mama da sprach. Katja hob ihn hoch und setzte ihn auf den Tresen. Gerda Nickenich zog die Augenbrauen hoch. Doch der kleine blonde Louis lächelte die Beamtin keck an, als wollte er sagen: »Hier bin ich!« Gerda Nickenich lächelte zurück, aber Katja Hansen schaute besorgt. »Wieso >Ach so« , wollte sie wissen.
Sie hatte vor Anspannung die Luft angehalten. Stand sie wirklich im Polizeibüro von Maibach? Ja, daran gab es keinen Zweifel. Katja schaute sich nervös um und blickte dann der Polizeihauptmeisterin Gerda Nickenich direkt in die Augen. Die Beamtin musterte die junge Frau überrascht. »Wen vermissen Sie denn?« »Meinen Mann.« »Ach so« , sagte Gerda Nickenich scheinbar erleichtert. »Mama?« , machte sich Louis bemerkbar.
Der Vierjährige stand neben seiner Mutter und wollte sehen, mit wem seine Mama da sprach. Katja hob ihn hoch und setzte ihn auf den Tresen. Gerda Nickenich zog die Augenbrauen hoch. Doch der kleine blonde Louis lächelte die Beamtin keck an, als wollte er sagen: »Hier bin ich!« Gerda Nickenich lächelte zurück, aber Katja Hansen schaute besorgt. »Wieso >Ach so« , wollte sie wissen.