Heilung oder Hype?. Rauschmittel als Heilmittel?

Par : Paul M.
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages91
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8190-7938-2
  • EAN9783819079382
  • Date de parution17/04/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille129 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Die wechselvolle Geschichte der Psychedelika - vom heiligen Ritus der Schamanen bis hin zu einem aufstrebenden Therapieansatz in der modernen Psychiatrie - zeigt eindrucksvoll, wie sich der Blick auf veränderte Bewusstseinszustände im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat. Einst als Mittel zur Kommunikation mit dem Göttlichen und zur Heilung betrachtet, galten psychedelische Erfahrungen lange Zeit als gefährliche Eskapaden jenseits der vernünftigen Realität.
Doch die wissenschaftliche Erforschung hat uns gelehrt, dass diese Zustände nicht nur Zufluchtsorte aus dem Alltag sind, sondern auch Türen zu tief verwurzeltem emotionalen und psychischem Wissen öffnen können. Es ist ein Weg, auf dem sich Wahn und Wunder begegnen - ein Weg, der uns zeigt, dass das menschliche Bewusstsein in seiner Vielschichtigkeit und Komplexität oft jenseits einfacher Kategorisierungen liegt. Die aktuellen Debatten um Legalisierung, therapeutische Anwendung und kulturelle Akzeptanz psychedelischer Substanzen deuten darauf hin, dass wir uns an einem Wendepunkt befinden.
In einer Zeit, in der traditionelle Therapieansätze an ihre Grenzen stoßen und das Bedürfnis nach neuer, ganzheitlicher Heilung wächst, öffnen Psychedelika eine neue Perspektive auf das menschliche Sein. Sie bieten die Chance, nicht nur Krankheit zu behandeln, sondern auch eine tiefgreifende Transformation des Selbst zu fördern. Gleichzeitig erfordern sie jedoch auch Respekt, sorgfältige wissenschaftliche Begleitung und eine gesellschaftliche Reflexion, die bereit ist, alte Ängste und Vorurteile zu überwinden.
Die wechselvolle Geschichte der Psychedelika - vom heiligen Ritus der Schamanen bis hin zu einem aufstrebenden Therapieansatz in der modernen Psychiatrie - zeigt eindrucksvoll, wie sich der Blick auf veränderte Bewusstseinszustände im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat. Einst als Mittel zur Kommunikation mit dem Göttlichen und zur Heilung betrachtet, galten psychedelische Erfahrungen lange Zeit als gefährliche Eskapaden jenseits der vernünftigen Realität.
Doch die wissenschaftliche Erforschung hat uns gelehrt, dass diese Zustände nicht nur Zufluchtsorte aus dem Alltag sind, sondern auch Türen zu tief verwurzeltem emotionalen und psychischem Wissen öffnen können. Es ist ein Weg, auf dem sich Wahn und Wunder begegnen - ein Weg, der uns zeigt, dass das menschliche Bewusstsein in seiner Vielschichtigkeit und Komplexität oft jenseits einfacher Kategorisierungen liegt. Die aktuellen Debatten um Legalisierung, therapeutische Anwendung und kulturelle Akzeptanz psychedelischer Substanzen deuten darauf hin, dass wir uns an einem Wendepunkt befinden.
In einer Zeit, in der traditionelle Therapieansätze an ihre Grenzen stoßen und das Bedürfnis nach neuer, ganzheitlicher Heilung wächst, öffnen Psychedelika eine neue Perspektive auf das menschliche Sein. Sie bieten die Chance, nicht nur Krankheit zu behandeln, sondern auch eine tiefgreifende Transformation des Selbst zu fördern. Gleichzeitig erfordern sie jedoch auch Respekt, sorgfältige wissenschaftliche Begleitung und eine gesellschaftliche Reflexion, die bereit ist, alte Ängste und Vorurteile zu überwinden.