Glück im Unglück. Mami 2109 – Familienroman

Par : Eva-Maria Horn
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-094-8
  • EAN9783690490948
  • Date de parution11/02/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille193 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Wenn es ein guter Tag werden soll, muss man ihn mit einem guten Frühstück beginnen, behauptete Laura Peters immer. Das war auch die Devise ihres Vaters. Aus dem Radio klang fröhliche Musik, die Sonne stand am blitzblauen Himmel, der Kaffee duftete. Sie trug das Tablett ins Wohnzimmer, der runde Esstisch stand in dem kleinen Erker.
Sie schenkte den Kaffee ein und wollte gerade genussvoll in das Brötchen beißen, als das Telefon klingelte. Laura warf einen ärgerlichen Blick auf den Störenfried, einen Moment überlegte sie, ob sie den Hörer abnehmen sollte. Nicht eben freundlich meldete sie sich. »Himmel, das dauert ja ewig, bis du zum Apparat kommst! Ich habe gestern den ganzen Abend versucht, dich anzurufen. Wo warst du denn? Wir haben uns den ganzen Tag nicht gesehen.« »Guten Morgen, lieber Jürgen.
Du störst mich beim Frühstück, du weißt doch, dass ich das nicht leiden kann.« »Ich kenne überhaupt niemanden, der um das Frühstück so eine Schau macht. Allerdings könnte ich mir sehr gut vorstellen, dir jetzt gegenüberzusitzen, mit dir zusammen zu frühstücken. Ich würde sogar jeden Morgen Brötchen holen. Stattdessen wache ich morgens in meiner miesen Wohnung auf und bin froh, wenn ich die Tür ins Schloss werfen kann.« »Vielleicht bist du aber auch nur zu bequem, dir das Frühstück zu machen, lieber Jürgen.
Darum hockst du schon früh am Morgen in deinem Stammcafé.« »Wenn ich bei dir wohnen könnte, sparte ich das Geld.
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Wenn es ein guter Tag werden soll, muss man ihn mit einem guten Frühstück beginnen, behauptete Laura Peters immer. Das war auch die Devise ihres Vaters. Aus dem Radio klang fröhliche Musik, die Sonne stand am blitzblauen Himmel, der Kaffee duftete. Sie trug das Tablett ins Wohnzimmer, der runde Esstisch stand in dem kleinen Erker.
Sie schenkte den Kaffee ein und wollte gerade genussvoll in das Brötchen beißen, als das Telefon klingelte. Laura warf einen ärgerlichen Blick auf den Störenfried, einen Moment überlegte sie, ob sie den Hörer abnehmen sollte. Nicht eben freundlich meldete sie sich. »Himmel, das dauert ja ewig, bis du zum Apparat kommst! Ich habe gestern den ganzen Abend versucht, dich anzurufen. Wo warst du denn? Wir haben uns den ganzen Tag nicht gesehen.« »Guten Morgen, lieber Jürgen.
Du störst mich beim Frühstück, du weißt doch, dass ich das nicht leiden kann.« »Ich kenne überhaupt niemanden, der um das Frühstück so eine Schau macht. Allerdings könnte ich mir sehr gut vorstellen, dir jetzt gegenüberzusitzen, mit dir zusammen zu frühstücken. Ich würde sogar jeden Morgen Brötchen holen. Stattdessen wache ich morgens in meiner miesen Wohnung auf und bin froh, wenn ich die Tür ins Schloss werfen kann.« »Vielleicht bist du aber auch nur zu bequem, dir das Frühstück zu machen, lieber Jürgen.
Darum hockst du schon früh am Morgen in deinem Stammcafé.« »Wenn ich bei dir wohnen könnte, sparte ich das Geld.