5 Kinder brauchen einen Vater. Mami 1798 – Familienroman

Par : Eva-Maria Horn
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95979-613-2
  • EAN9783959796132
  • Date de parution03/12/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille275 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.  Jonathan Nolde schnaufte vor Behagen. Es war wirklich eine brillante Idee von ihm gewesen, das Sommerhäuschen zu mieten. Hier störte ihn niemand. Das nächste Dorf war eine gute Fußstunde entfernt. Kaum jemals verirrte sich ein Feriengast hierher, dafür war der Weg über die Dünen viel zu beschwerlich.
Außerdem hatte er Schilder anbringen lassen:  Privatgelände. Kein Zugang zum Strand.  Jonathan, von seinen Freunden wurde er nur Jo genannt, öffnete das Fenster. Es störte ihn nicht, daß es ein wenig schief in den Angeln hing. Alles in diesem Häuschen war reparaturbedürftig. Er wollte nichts weiter, als hier in Ruhe sein Manuskript zu Ende schreiben. Darum hatte er seine behagliche Wohnung in der Stadt verlassen, hatte sich von einem Freund dieses Haus besorgen lassen.
Hier konnte er in Ruhe arbeiten, hier wurde er nicht von lästigen Besuchern, vom Telefon und vom Lärm der Straße gestört.  Er hielt sein Gesicht der Sonne entgegen. Sie strahlte von einem tiefblauen Himmel. Verspielte kleine Wölkchen segelten wie weiße Schiffe über die bizarre Dünenlandschaft. Wenn er den Kopf ein wenig reckte, konnte er das Meer sehen. Aber er hörte es immer, auch wenn er an dem weißgescheuerten Tisch saß und schrieb.
Das monotone Geräusch der Wellen unterstrich die köstliche Stille, war in seinen Ohren wie Musik. Das Kreischen der Möwen mischte sich darunter.  Mit geschlossenen Augen atmete er den würzigen Duft in sich hinein. Er schmeckte das Salz des Meeres auf der Zunge, er glaubte den Duft des Sanddorns, der winzigen Blumen, zu riechen.  Ja, er war glücklich. Vollkommen glücklich, er vermißte nichts.
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.  Jonathan Nolde schnaufte vor Behagen. Es war wirklich eine brillante Idee von ihm gewesen, das Sommerhäuschen zu mieten. Hier störte ihn niemand. Das nächste Dorf war eine gute Fußstunde entfernt. Kaum jemals verirrte sich ein Feriengast hierher, dafür war der Weg über die Dünen viel zu beschwerlich.
Außerdem hatte er Schilder anbringen lassen:  Privatgelände. Kein Zugang zum Strand.  Jonathan, von seinen Freunden wurde er nur Jo genannt, öffnete das Fenster. Es störte ihn nicht, daß es ein wenig schief in den Angeln hing. Alles in diesem Häuschen war reparaturbedürftig. Er wollte nichts weiter, als hier in Ruhe sein Manuskript zu Ende schreiben. Darum hatte er seine behagliche Wohnung in der Stadt verlassen, hatte sich von einem Freund dieses Haus besorgen lassen.
Hier konnte er in Ruhe arbeiten, hier wurde er nicht von lästigen Besuchern, vom Telefon und vom Lärm der Straße gestört.  Er hielt sein Gesicht der Sonne entgegen. Sie strahlte von einem tiefblauen Himmel. Verspielte kleine Wölkchen segelten wie weiße Schiffe über die bizarre Dünenlandschaft. Wenn er den Kopf ein wenig reckte, konnte er das Meer sehen. Aber er hörte es immer, auch wenn er an dem weißgescheuerten Tisch saß und schrieb.
Das monotone Geräusch der Wellen unterstrich die köstliche Stille, war in seinen Ohren wie Musik. Das Kreischen der Möwen mischte sich darunter.  Mit geschlossenen Augen atmete er den würzigen Duft in sich hinein. Er schmeckte das Salz des Meeres auf der Zunge, er glaubte den Duft des Sanddorns, der winzigen Blumen, zu riechen.  Ja, er war glücklich. Vollkommen glücklich, er vermißte nichts.