Girls, Girls, Girls. Der exzellente Butler Parker 125 – Kriminalroman

Par : Günter Dönges
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-252-2
  • EAN9783690492522
  • Date de parution15/04/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille228 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! »Darf ich mir erlauben, Ihnen meine wahrscheinlich bescheidene Hilfe anzubieten?« Josuah Parker hatte sein hochbeiniges Monstrum verlassen und stand jetzt neben den beiden Wagen, die sich ineinander verkeilt hatten. Der Fahrer des chromverzierten Buick war außer sich und augenscheinlich nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.
Er war etwa 50 Jahre alt, mittelgroß und Besitzer eines bereits deutlich ausgeprägten Bauches. Er starrte auf die junge Frau, die auf dem Beifahrersitz des offenen Sportwagens saß und nach Luft schnappte. Die zweite junge Frau, auch etwa 20-22 Jahre alt, die Fahrerin des Sportwagens, humpelte um den Zweisitzer herum und kümmerte sich um die Begleiterin. Sie sah etwas überrascht hoch, als sie Parkers Angebot hörte.
Der Butler stellte selbstverständlich keine weiteren Fragen. Hier galt es erst mal zu helfen. Er hielt seinen wageneigenen Verbandkasten in der Hand und wollte sich mit der nach Luft schnappenden jungen Dame beschäftigen, die offensichtlich eine kleine Rißwunde rechts der Nasenwurzel davongetragen hatte. Seine selbstlose Hilfe schien allerdings nicht mehr willkommen zu sein. »Lassen Sie!« fauchte ihn die Fahrerin des Sportwagens an, als Parker sich die Wunde näher ansehen wollte, »lassen Sie! Ich mache das schon.« Sie hielt tatsächlich bereits ein Heftpflaster in der Hand, drückte es auf die Rißwunde der aufstöhnenden Beifahrerin und strich ihr dann beruhigend über das Haar.
Danach richtete sie sich auf und wandte sich Parker zu, der still zugesehen hatte. »Entschuldigen Sie, wenn ich Sie angefahren habe« , meinte sie, »aber das sind wohl die Nerven .« »In der Tat« , erwiderte Parker höflich, »darf ich fragen, ob Sie sich eine Verletzung zugezogen haben?«
Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! »Darf ich mir erlauben, Ihnen meine wahrscheinlich bescheidene Hilfe anzubieten?« Josuah Parker hatte sein hochbeiniges Monstrum verlassen und stand jetzt neben den beiden Wagen, die sich ineinander verkeilt hatten. Der Fahrer des chromverzierten Buick war außer sich und augenscheinlich nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.
Er war etwa 50 Jahre alt, mittelgroß und Besitzer eines bereits deutlich ausgeprägten Bauches. Er starrte auf die junge Frau, die auf dem Beifahrersitz des offenen Sportwagens saß und nach Luft schnappte. Die zweite junge Frau, auch etwa 20-22 Jahre alt, die Fahrerin des Sportwagens, humpelte um den Zweisitzer herum und kümmerte sich um die Begleiterin. Sie sah etwas überrascht hoch, als sie Parkers Angebot hörte.
Der Butler stellte selbstverständlich keine weiteren Fragen. Hier galt es erst mal zu helfen. Er hielt seinen wageneigenen Verbandkasten in der Hand und wollte sich mit der nach Luft schnappenden jungen Dame beschäftigen, die offensichtlich eine kleine Rißwunde rechts der Nasenwurzel davongetragen hatte. Seine selbstlose Hilfe schien allerdings nicht mehr willkommen zu sein. »Lassen Sie!« fauchte ihn die Fahrerin des Sportwagens an, als Parker sich die Wunde näher ansehen wollte, »lassen Sie! Ich mache das schon.« Sie hielt tatsächlich bereits ein Heftpflaster in der Hand, drückte es auf die Rißwunde der aufstöhnenden Beifahrerin und strich ihr dann beruhigend über das Haar.
Danach richtete sie sich auf und wandte sich Parker zu, der still zugesehen hatte. »Entschuldigen Sie, wenn ich Sie angefahren habe« , meinte sie, »aber das sind wohl die Nerven .« »In der Tat« , erwiderte Parker höflich, »darf ich fragen, ob Sie sich eine Verletzung zugezogen haben?«