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Günter Dönges

Dernière sortie
Hexenwochenende
Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Ein Zweifel war so gut wie ausgeschlossen. Dieses Haus mußte einfach einem Disney-Film entstammen. Dafür sprachen schon die vielen Giebel und das Dutzend kleiner Türmchen, die das Schindeldach zierten. Die Fensterscheiben bestanden aus gewölbtem Butzenglas, und man vermißte eigentlich nur noch den Besenstiel mit der darauf reitenden Hexe.
Das Gemäuer stand an der Grenze zwischen den Slums und den sogenannten besseren Stadtteilen. Es machte einen abweisenden, ja fast drohenden Eindruck, was wohl mit dem schwarzweißen Fachwerk zusammenhing, das eigenartigerweise überhaupt nicht freundlich wirkte. »Irgendwas vermisse ich« , sagte Rander, als er aus Parkers hochbeinigem Wagen stieg. »Wahrscheinlich handelt es sich um den pechschwarzen Kater und die obligaten Schwefeldämpfe« , erinnerte der Butler gemessen.
»Das ist es!« Rander nickte lächelnd. »Meine bescheidene Wenigkeit vermißt zusätzlich einige eingeworfene Fensterscheiben« , bemerkte Parker. »Wieso vermissen Sie die?« »Ich denke an die Straßenjungen, die in der Nahe spielen« , redete der Butler weiter. »Scheiben dieser Art wären für die betreffende Jugend das, was der Volksmund ein gefundenes Fressen nennt.« »Tatsächlich!« Rander nickte.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Ein Zweifel war so gut wie ausgeschlossen. Dieses Haus mußte einfach einem Disney-Film entstammen. Dafür sprachen schon die vielen Giebel und das Dutzend kleiner Türmchen, die das Schindeldach zierten. Die Fensterscheiben bestanden aus gewölbtem Butzenglas, und man vermißte eigentlich nur noch den Besenstiel mit der darauf reitenden Hexe.
Das Gemäuer stand an der Grenze zwischen den Slums und den sogenannten besseren Stadtteilen. Es machte einen abweisenden, ja fast drohenden Eindruck, was wohl mit dem schwarzweißen Fachwerk zusammenhing, das eigenartigerweise überhaupt nicht freundlich wirkte. »Irgendwas vermisse ich« , sagte Rander, als er aus Parkers hochbeinigem Wagen stieg. »Wahrscheinlich handelt es sich um den pechschwarzen Kater und die obligaten Schwefeldämpfe« , erinnerte der Butler gemessen.
»Das ist es!« Rander nickte lächelnd. »Meine bescheidene Wenigkeit vermißt zusätzlich einige eingeworfene Fensterscheiben« , bemerkte Parker. »Wieso vermissen Sie die?« »Ich denke an die Straßenjungen, die in der Nahe spielen« , redete der Butler weiter. »Scheiben dieser Art wären für die betreffende Jugend das, was der Volksmund ein gefundenes Fressen nennt.« »Tatsächlich!« Rander nickte.
Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Ein Zweifel war so gut wie ausgeschlossen. Dieses Haus mußte einfach einem Disney-Film entstammen. Dafür sprachen schon die vielen Giebel und das Dutzend kleiner Türmchen, die das Schindeldach zierten. Die Fensterscheiben bestanden aus gewölbtem Butzenglas, und man vermißte eigentlich nur noch den Besenstiel mit der darauf reitenden Hexe.
Das Gemäuer stand an der Grenze zwischen den Slums und den sogenannten besseren Stadtteilen. Es machte einen abweisenden, ja fast drohenden Eindruck, was wohl mit dem schwarzweißen Fachwerk zusammenhing, das eigenartigerweise überhaupt nicht freundlich wirkte. »Irgendwas vermisse ich« , sagte Rander, als er aus Parkers hochbeinigem Wagen stieg. »Wahrscheinlich handelt es sich um den pechschwarzen Kater und die obligaten Schwefeldämpfe« , erinnerte der Butler gemessen.
»Das ist es!« Rander nickte lächelnd. »Meine bescheidene Wenigkeit vermißt zusätzlich einige eingeworfene Fensterscheiben« , bemerkte Parker. »Wieso vermissen Sie die?« »Ich denke an die Straßenjungen, die in der Nahe spielen« , redete der Butler weiter. »Scheiben dieser Art wären für die betreffende Jugend das, was der Volksmund ein gefundenes Fressen nennt.« »Tatsächlich!« Rander nickte.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Ein Zweifel war so gut wie ausgeschlossen. Dieses Haus mußte einfach einem Disney-Film entstammen. Dafür sprachen schon die vielen Giebel und das Dutzend kleiner Türmchen, die das Schindeldach zierten. Die Fensterscheiben bestanden aus gewölbtem Butzenglas, und man vermißte eigentlich nur noch den Besenstiel mit der darauf reitenden Hexe.
Das Gemäuer stand an der Grenze zwischen den Slums und den sogenannten besseren Stadtteilen. Es machte einen abweisenden, ja fast drohenden Eindruck, was wohl mit dem schwarzweißen Fachwerk zusammenhing, das eigenartigerweise überhaupt nicht freundlich wirkte. »Irgendwas vermisse ich« , sagte Rander, als er aus Parkers hochbeinigem Wagen stieg. »Wahrscheinlich handelt es sich um den pechschwarzen Kater und die obligaten Schwefeldämpfe« , erinnerte der Butler gemessen.
»Das ist es!« Rander nickte lächelnd. »Meine bescheidene Wenigkeit vermißt zusätzlich einige eingeworfene Fensterscheiben« , bemerkte Parker. »Wieso vermissen Sie die?« »Ich denke an die Straßenjungen, die in der Nahe spielen« , redete der Butler weiter. »Scheiben dieser Art wären für die betreffende Jugend das, was der Volksmund ein gefundenes Fressen nennt.« »Tatsächlich!« Rander nickte.
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