Kleopatra. Der exzellente Butler Parker 131 – Kriminalroman

Par : Günter Dönges
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-404-5
  • EAN9783690494045
  • Date de parution08/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille207 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Josuah Parker war mehr als nur leicht verwirrt. Er stand nämlich plötzlich einer Dame gegenüber, die ihn fatal an jene Kleopatra erinnerte, die seinerzeit in Ägypten Geschichte gemacht hatte. Sie trug ein enganliegendes Kleid, das bis zu ihren Knöcheln reichte.
Die nackten Füße mit den rot gelackten Zehennägeln steckten in leichten Sandalen, und auf den schlanken Oberarmen befanden sich goldschwere Spangen in Form von sich windenden Schlangen. Ihre dunklen Augen blitzten erfreut, als sie Parker vor sich sah. Sie strich sich das rabenschwarze Haar ihrer Ponyfrisur glatt und schaute einen Moment selbstzufrieden auf ihr verwegen anmutendes Dekolleté. Sie schien bemerkt zu haben, daß auch Parker beeindruckt war.
»Wo kommt Ihr her, Fremder?« erkundigte sie sich mit einer reizenden Kinderstimme, in der aber bereits Verruchtheit zu erkennen war. »Parker - Josuah Parker« , stellte der Butler sich formvollendet vor und lüftete höflich seine schwarze Melone. »Kommt Ihr aus Mesopotamien?« wollte Kleopatra wissen. »Eigentlich nicht direkt« , erwiderte Parker höflich, »mehr aus Chikago, falls Ihnen das ein Begriff ist, Königin!« Sie nickte geistesabwesend und griff nach ihrem Metallspiegel, in dem sie sich bewunderte.
Sie schien plötzlich jedes Interesse an Parker verloren zu haben und entschwebte. Parker sah ihr verdutzt nach. Mit solch einer Begegnung hatte er nicht gerechnet. Er war gespannt, was sonst noch alles auf ihn zukommen würde.
Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Josuah Parker war mehr als nur leicht verwirrt. Er stand nämlich plötzlich einer Dame gegenüber, die ihn fatal an jene Kleopatra erinnerte, die seinerzeit in Ägypten Geschichte gemacht hatte. Sie trug ein enganliegendes Kleid, das bis zu ihren Knöcheln reichte.
Die nackten Füße mit den rot gelackten Zehennägeln steckten in leichten Sandalen, und auf den schlanken Oberarmen befanden sich goldschwere Spangen in Form von sich windenden Schlangen. Ihre dunklen Augen blitzten erfreut, als sie Parker vor sich sah. Sie strich sich das rabenschwarze Haar ihrer Ponyfrisur glatt und schaute einen Moment selbstzufrieden auf ihr verwegen anmutendes Dekolleté. Sie schien bemerkt zu haben, daß auch Parker beeindruckt war.
»Wo kommt Ihr her, Fremder?« erkundigte sie sich mit einer reizenden Kinderstimme, in der aber bereits Verruchtheit zu erkennen war. »Parker - Josuah Parker« , stellte der Butler sich formvollendet vor und lüftete höflich seine schwarze Melone. »Kommt Ihr aus Mesopotamien?« wollte Kleopatra wissen. »Eigentlich nicht direkt« , erwiderte Parker höflich, »mehr aus Chikago, falls Ihnen das ein Begriff ist, Königin!« Sie nickte geistesabwesend und griff nach ihrem Metallspiegel, in dem sie sich bewunderte.
Sie schien plötzlich jedes Interesse an Parker verloren zu haben und entschwebte. Parker sah ihr verdutzt nach. Mit solch einer Begegnung hatte er nicht gerechnet. Er war gespannt, was sonst noch alles auf ihn zukommen würde.