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Girl - Quartett. Der exzellente Butler Parker 135 – Kriminalroman

Par : Günter Dönges
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-506-6
  • EAN9783690495066
  • Date de parution02/09/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille231 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie kam herein mit dem schwingenden und hüftbetonten Gang eines professionellen Star-Mannequins. Sie war vielleicht fünfundzwanzig Jahre alt, groß, schlank und langbeinig. Sie hatte dunkelblondes Haar und ein ovales Gesicht mit betont geschminkten Augen.
Sie trug ein konventionelles Chanelkostüm und roch förmlich nach Geld. Paul Preston witterte sofort ein Geschäft. Er verbeugte sich bei der Begrüßung etwas tiefer als sonst und sah seine neue Kundin lächelnd an. Preston, fünfundfünfzig Jahre alt, Stirnglatze, beleibt, mittelgroß, musterte sie erwartungsvoll und wunderte sich keinen Moment, als sie ein Armband zu sehen wünschte. Platin, Brillanten, oder so etwas in dieser Preislage.
Paul Preston verstand sofort. Bitte schön, eine nette Kleinigkeit. So etwas hatte er selbstverständlich. Preston gehörte immerhin zu den führenden Juwelieren dieses Stadtteils, worauf er sich einiges einbildete. Preston dirigierte mit geübtem Augenzwinkern seinen jungen Verkäufer vor die Theke. Madam bekam eine mit Samt überzogene Polsterbank untergeschoben, was sie beiläufig zur Kenntnis nahm. Dann prüfte sie das Angebot, das Preston ihr machte.
Der Juwelier versuchte es erst gar nicht mit den gängigen Artikeln für die zahlungskräftige Mittelklasse. Schließlich wollte er sich nicht blamieren. Er schob seiner eleganten Kundin ein Samtkissen unter die Augen, auf dem schwere Armbänder in Platinausführung lagen, dekoriert mit Brillanten in Karatgröße. Die Dame hatte Zeit und sortierte irgendwie lustlos. Sie kannte sich in Schmuckdingen aus, wie Preston schnell feststellte.
Exzellent - das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen.
In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie kam herein mit dem schwingenden und hüftbetonten Gang eines professionellen Star-Mannequins. Sie war vielleicht fünfundzwanzig Jahre alt, groß, schlank und langbeinig. Sie hatte dunkelblondes Haar und ein ovales Gesicht mit betont geschminkten Augen.
Sie trug ein konventionelles Chanelkostüm und roch förmlich nach Geld. Paul Preston witterte sofort ein Geschäft. Er verbeugte sich bei der Begrüßung etwas tiefer als sonst und sah seine neue Kundin lächelnd an. Preston, fünfundfünfzig Jahre alt, Stirnglatze, beleibt, mittelgroß, musterte sie erwartungsvoll und wunderte sich keinen Moment, als sie ein Armband zu sehen wünschte. Platin, Brillanten, oder so etwas in dieser Preislage.
Paul Preston verstand sofort. Bitte schön, eine nette Kleinigkeit. So etwas hatte er selbstverständlich. Preston gehörte immerhin zu den führenden Juwelieren dieses Stadtteils, worauf er sich einiges einbildete. Preston dirigierte mit geübtem Augenzwinkern seinen jungen Verkäufer vor die Theke. Madam bekam eine mit Samt überzogene Polsterbank untergeschoben, was sie beiläufig zur Kenntnis nahm. Dann prüfte sie das Angebot, das Preston ihr machte.
Der Juwelier versuchte es erst gar nicht mit den gängigen Artikeln für die zahlungskräftige Mittelklasse. Schließlich wollte er sich nicht blamieren. Er schob seiner eleganten Kundin ein Samtkissen unter die Augen, auf dem schwere Armbänder in Platinausführung lagen, dekoriert mit Brillanten in Karatgröße. Die Dame hatte Zeit und sortierte irgendwie lustlos. Sie kannte sich in Schmuckdingen aus, wie Preston schnell feststellte.