Georg Simmel: Zur Psychologie des Geldes. Geld und Gesellschaft: Eine psychologische Analyse von Georg Simmel
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- Nombre de pages560
- FormatePub
- ISBN859-65--4767954-7
- EAN8596547679547
- Date de parution27/11/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Zur Psychologie des Geldes" untersucht Georg Simmel die komplexen Beziehungen zwischen Individuum und Geld, wobei er eine soziologische und psychologische Perspektive einnimmt. Der Autor entfaltet ein differenziertes Bild der Geldwirtschaft, in dem er die Vorteile und Gefahren monetärer Werte herausstellt. Simmels literarischer Stil ist klar und prägnant, wobei er philosophische Konzepte untermauert und auf die sozialen Implikationen des Geldes eingeht.
Sein Werk reflektiert den aufkommenden Kapitalismus des späten 19. Jahrhunderts und beleuchtet die Auswirkungen der Geldnutzung auf menschliche Beziehungen und den sozialen Zusammenhalt. Georg Simmel (1858-1918) war ein deutscher Soziologe, Kulturphilosoph und einer der wichtigen Begründer der modernen Soziologie. Seine Auseinandersetzung mit den Themen Geld, Kultur und Gesellschaft ist geprägt von seiner kritischen Sicht auf die Moderne und ihren Einfluss auf die menschliche Psyche.
Simmel lebte in einer Zeit des rasanten Wandels durch Industrialisierung und Urbanisierung, was sich deutlich in seinen Arbeiten widerspiegelt und ihn dazu motivierte, die Rolle des Geldes in der Gesellschaft umfassend zu analysieren. "Zur Psychologie des Geldes" ist für jeden Leser empfehlenswert, der sich für die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft interessiert. Simmels tiefgründige Einsichten bieten wertvolle Perspektiven, die auch in der heutigen Geldgesellschaft von Bedeutung sind.
Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die verstehen möchten, wie monetäre Werte unsere sozialen Beziehungen formen und verändern.
Sein Werk reflektiert den aufkommenden Kapitalismus des späten 19. Jahrhunderts und beleuchtet die Auswirkungen der Geldnutzung auf menschliche Beziehungen und den sozialen Zusammenhalt. Georg Simmel (1858-1918) war ein deutscher Soziologe, Kulturphilosoph und einer der wichtigen Begründer der modernen Soziologie. Seine Auseinandersetzung mit den Themen Geld, Kultur und Gesellschaft ist geprägt von seiner kritischen Sicht auf die Moderne und ihren Einfluss auf die menschliche Psyche.
Simmel lebte in einer Zeit des rasanten Wandels durch Industrialisierung und Urbanisierung, was sich deutlich in seinen Arbeiten widerspiegelt und ihn dazu motivierte, die Rolle des Geldes in der Gesellschaft umfassend zu analysieren. "Zur Psychologie des Geldes" ist für jeden Leser empfehlenswert, der sich für die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft interessiert. Simmels tiefgründige Einsichten bieten wertvolle Perspektiven, die auch in der heutigen Geldgesellschaft von Bedeutung sind.
Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die verstehen möchten, wie monetäre Werte unsere sozialen Beziehungen formen und verändern.
In "Zur Psychologie des Geldes" untersucht Georg Simmel die komplexen Beziehungen zwischen Individuum und Geld, wobei er eine soziologische und psychologische Perspektive einnimmt. Der Autor entfaltet ein differenziertes Bild der Geldwirtschaft, in dem er die Vorteile und Gefahren monetärer Werte herausstellt. Simmels literarischer Stil ist klar und prägnant, wobei er philosophische Konzepte untermauert und auf die sozialen Implikationen des Geldes eingeht.
Sein Werk reflektiert den aufkommenden Kapitalismus des späten 19. Jahrhunderts und beleuchtet die Auswirkungen der Geldnutzung auf menschliche Beziehungen und den sozialen Zusammenhalt. Georg Simmel (1858-1918) war ein deutscher Soziologe, Kulturphilosoph und einer der wichtigen Begründer der modernen Soziologie. Seine Auseinandersetzung mit den Themen Geld, Kultur und Gesellschaft ist geprägt von seiner kritischen Sicht auf die Moderne und ihren Einfluss auf die menschliche Psyche.
Simmel lebte in einer Zeit des rasanten Wandels durch Industrialisierung und Urbanisierung, was sich deutlich in seinen Arbeiten widerspiegelt und ihn dazu motivierte, die Rolle des Geldes in der Gesellschaft umfassend zu analysieren. "Zur Psychologie des Geldes" ist für jeden Leser empfehlenswert, der sich für die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft interessiert. Simmels tiefgründige Einsichten bieten wertvolle Perspektiven, die auch in der heutigen Geldgesellschaft von Bedeutung sind.
Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die verstehen möchten, wie monetäre Werte unsere sozialen Beziehungen formen und verändern.
Sein Werk reflektiert den aufkommenden Kapitalismus des späten 19. Jahrhunderts und beleuchtet die Auswirkungen der Geldnutzung auf menschliche Beziehungen und den sozialen Zusammenhalt. Georg Simmel (1858-1918) war ein deutscher Soziologe, Kulturphilosoph und einer der wichtigen Begründer der modernen Soziologie. Seine Auseinandersetzung mit den Themen Geld, Kultur und Gesellschaft ist geprägt von seiner kritischen Sicht auf die Moderne und ihren Einfluss auf die menschliche Psyche.
Simmel lebte in einer Zeit des rasanten Wandels durch Industrialisierung und Urbanisierung, was sich deutlich in seinen Arbeiten widerspiegelt und ihn dazu motivierte, die Rolle des Geldes in der Gesellschaft umfassend zu analysieren. "Zur Psychologie des Geldes" ist für jeden Leser empfehlenswert, der sich für die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft interessiert. Simmels tiefgründige Einsichten bieten wertvolle Perspektiven, die auch in der heutigen Geldgesellschaft von Bedeutung sind.
Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für alle, die verstehen möchten, wie monetäre Werte unsere sozialen Beziehungen formen und verändern.