Ein Hauptgewinn sorgt für Furore. Dr. Norden 161 – Arztroman

Par : Patricia Vandenberg
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-275-1
  • EAN9783690492751
  • Date de parution06/05/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille141 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Nach Michels Tod war ich ja noch einigermaßen optimistisch, dass ich das alles allein hinbekomme.« Am ganzen Körper zitternd saß Nayla Quendt im Wohnzimmer der Familie Norden und konnte die Tränen kaum zurückhalten.
Und das, obwohl ihr Sohn Fabian in der Nähe war. Er war ihr Sonnenschein. Das einzige Glück, das ihr in ihrem Leben geblieben war. Zumindest hatte es im Augenblick den Anschein. Und er sollte auf keinen Fall unter ihren Erwachsenensorgen zu leiden haben. Der viel zu frühe Verlust des Vaters wog schon schwer genug, als dass er noch mehr hätte verkraften können. Nayla sah Daniel Norden an, der ratlos in einem Stapel Papier blätterte.
»Was mache ich denn jetzt?« »Tja, das ist guter Rat teuer. Hat Michel dir damals denn nicht gesagt, dass der Mietvertrag nur befristet ist?« , fragte Felicitas mitfühlend. Traurig schüttelte Nayla den dunklen Kopf. »Michel wird immer mehr zu einem Fremden für mich. Nach seinem Tod sind so viele Dinge ans Tageslicht gekommen, von denen ich keine Ahnung hatte .« Sie verschwieg wohlweislich, dass sie noch nicht einmal gewusst hatte, dass sie nicht Besitzerin des kleinen Hauses war, in dem sie, seit einer Weile allein mit ihrem Sohn lebte.
Nayla schämte sich zutiefst, sämtlichen Märchen ihres Mannes Glauben geschenkt zu haben. Aber hatte sie Grund gehabt, an ihm zu zweifeln? Polternde Kinderschritte rissen sie aus ihren Gedanken.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr.
Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. »Nach Michels Tod war ich ja noch einigermaßen optimistisch, dass ich das alles allein hinbekomme.« Am ganzen Körper zitternd saß Nayla Quendt im Wohnzimmer der Familie Norden und konnte die Tränen kaum zurückhalten.
Und das, obwohl ihr Sohn Fabian in der Nähe war. Er war ihr Sonnenschein. Das einzige Glück, das ihr in ihrem Leben geblieben war. Zumindest hatte es im Augenblick den Anschein. Und er sollte auf keinen Fall unter ihren Erwachsenensorgen zu leiden haben. Der viel zu frühe Verlust des Vaters wog schon schwer genug, als dass er noch mehr hätte verkraften können. Nayla sah Daniel Norden an, der ratlos in einem Stapel Papier blätterte.
»Was mache ich denn jetzt?« »Tja, das ist guter Rat teuer. Hat Michel dir damals denn nicht gesagt, dass der Mietvertrag nur befristet ist?« , fragte Felicitas mitfühlend. Traurig schüttelte Nayla den dunklen Kopf. »Michel wird immer mehr zu einem Fremden für mich. Nach seinem Tod sind so viele Dinge ans Tageslicht gekommen, von denen ich keine Ahnung hatte .« Sie verschwieg wohlweislich, dass sie noch nicht einmal gewusst hatte, dass sie nicht Besitzerin des kleinen Hauses war, in dem sie, seit einer Weile allein mit ihrem Sohn lebte.
Nayla schämte sich zutiefst, sämtlichen Märchen ihres Mannes Glauben geschenkt zu haben. Aber hatte sie Grund gehabt, an ihm zu zweifeln? Polternde Kinderschritte rissen sie aus ihren Gedanken.