Die goldene Kloschüssel. Roman
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- Nombre de pages142
- FormatePub
- ISBN978-3-7575-9554-8
- EAN9783757595548
- Date de parution12/06/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille812 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurHeinz Siegfried Pestner
Résumé
Marco Wesseling befasst sich mit Kunstgegenständen. Er ist Kunsthändler und Galerist. Seine gesamte Umgebung hält ihn für einen Superreichen, weil er stets mit Geld um sich wirft. Auch seine Familie profitiert davon. Sie lebt in einer riesigen Villa, die Marco von seinem Onkel geerbt hat, während er selbst in der Weltgeschichte herumreist, um immer wieder neue Kunstwerke an Land zu ziehen. Eines Tages allerdings wird Marco in London mit einer gestohlenen goldenen Kloschüssel erwischt.
Das setzt polizeiliche Ermittlungen in Gang und bringt Marco ins Gefängnis. Die goldene Kloschüssel gab es wirklich. Sie wurde vor einigen Jahren aus dem Blenheim-Palast gestohlen und von den Dieben vermutlich eingeschmolzen. Der Rest der Geschichte ist allerdings frei erfunden. Die britische Polizei und auch die deutsche beschlagnahmen letztlich Hunderte von Kunstgegenständen in Marcos Galerien und selbst in seiner privaten Villa, von denen sie annehmen, dass Marco diese Kunstgegenstände gestohlen hat.
Eigentumsnachweise kann Marco nämlich nicht führen. Selbst das lange verschollen geglaubte umgekehrte Urinal des Künstlers Alexander Calder ist bei Marco plötzlich wieder aufgetaucht, nämlich in seiner Villa. Oder war es etwa nur eine Kopie? Verurteilt werden kann Marco letztlich nur in Großbritannien und zwar wegen des Diebstahls der goldenen Toilette. Man kann ihm nämlich keine weiteren Diebstähle nachweisen.
Die Eigentümer der Kunstgegenstände hat die Polizei nie identifizieren können, weil diese offenbar nicht gefunden werden wollten. Oder sie wollten von einem Diebstahl nichts wissen. Also bekommt Marco seine beschlagnahmten Kunstwerke irgendwann zurück, weil den Ermittlern nichts anderes übrig bleibt. Nur die Versicherungsgesellschaften bleiben nicht untätig. Sie verklagen ihn auf viele Millionen Schadensersatz, bis Marco schließlich Insolvenz anmelden muss.
Als er das Gefängnis verlässt, sitzt er auf einem Schuldenberg von mehr als 500 Millionen Euro. Die Gläubiger pfänden ihn kahl, aber es bleibt ihm das Vermögen in Zürich und New York. Was liegt näher als die Gläubiger auszutricksen?
Das setzt polizeiliche Ermittlungen in Gang und bringt Marco ins Gefängnis. Die goldene Kloschüssel gab es wirklich. Sie wurde vor einigen Jahren aus dem Blenheim-Palast gestohlen und von den Dieben vermutlich eingeschmolzen. Der Rest der Geschichte ist allerdings frei erfunden. Die britische Polizei und auch die deutsche beschlagnahmen letztlich Hunderte von Kunstgegenständen in Marcos Galerien und selbst in seiner privaten Villa, von denen sie annehmen, dass Marco diese Kunstgegenstände gestohlen hat.
Eigentumsnachweise kann Marco nämlich nicht führen. Selbst das lange verschollen geglaubte umgekehrte Urinal des Künstlers Alexander Calder ist bei Marco plötzlich wieder aufgetaucht, nämlich in seiner Villa. Oder war es etwa nur eine Kopie? Verurteilt werden kann Marco letztlich nur in Großbritannien und zwar wegen des Diebstahls der goldenen Toilette. Man kann ihm nämlich keine weiteren Diebstähle nachweisen.
Die Eigentümer der Kunstgegenstände hat die Polizei nie identifizieren können, weil diese offenbar nicht gefunden werden wollten. Oder sie wollten von einem Diebstahl nichts wissen. Also bekommt Marco seine beschlagnahmten Kunstwerke irgendwann zurück, weil den Ermittlern nichts anderes übrig bleibt. Nur die Versicherungsgesellschaften bleiben nicht untätig. Sie verklagen ihn auf viele Millionen Schadensersatz, bis Marco schließlich Insolvenz anmelden muss.
Als er das Gefängnis verlässt, sitzt er auf einem Schuldenberg von mehr als 500 Millionen Euro. Die Gläubiger pfänden ihn kahl, aber es bleibt ihm das Vermögen in Zürich und New York. Was liegt näher als die Gläubiger auszutricksen?
Marco Wesseling befasst sich mit Kunstgegenständen. Er ist Kunsthändler und Galerist. Seine gesamte Umgebung hält ihn für einen Superreichen, weil er stets mit Geld um sich wirft. Auch seine Familie profitiert davon. Sie lebt in einer riesigen Villa, die Marco von seinem Onkel geerbt hat, während er selbst in der Weltgeschichte herumreist, um immer wieder neue Kunstwerke an Land zu ziehen. Eines Tages allerdings wird Marco in London mit einer gestohlenen goldenen Kloschüssel erwischt.
Das setzt polizeiliche Ermittlungen in Gang und bringt Marco ins Gefängnis. Die goldene Kloschüssel gab es wirklich. Sie wurde vor einigen Jahren aus dem Blenheim-Palast gestohlen und von den Dieben vermutlich eingeschmolzen. Der Rest der Geschichte ist allerdings frei erfunden. Die britische Polizei und auch die deutsche beschlagnahmen letztlich Hunderte von Kunstgegenständen in Marcos Galerien und selbst in seiner privaten Villa, von denen sie annehmen, dass Marco diese Kunstgegenstände gestohlen hat.
Eigentumsnachweise kann Marco nämlich nicht führen. Selbst das lange verschollen geglaubte umgekehrte Urinal des Künstlers Alexander Calder ist bei Marco plötzlich wieder aufgetaucht, nämlich in seiner Villa. Oder war es etwa nur eine Kopie? Verurteilt werden kann Marco letztlich nur in Großbritannien und zwar wegen des Diebstahls der goldenen Toilette. Man kann ihm nämlich keine weiteren Diebstähle nachweisen.
Die Eigentümer der Kunstgegenstände hat die Polizei nie identifizieren können, weil diese offenbar nicht gefunden werden wollten. Oder sie wollten von einem Diebstahl nichts wissen. Also bekommt Marco seine beschlagnahmten Kunstwerke irgendwann zurück, weil den Ermittlern nichts anderes übrig bleibt. Nur die Versicherungsgesellschaften bleiben nicht untätig. Sie verklagen ihn auf viele Millionen Schadensersatz, bis Marco schließlich Insolvenz anmelden muss.
Als er das Gefängnis verlässt, sitzt er auf einem Schuldenberg von mehr als 500 Millionen Euro. Die Gläubiger pfänden ihn kahl, aber es bleibt ihm das Vermögen in Zürich und New York. Was liegt näher als die Gläubiger auszutricksen?
Das setzt polizeiliche Ermittlungen in Gang und bringt Marco ins Gefängnis. Die goldene Kloschüssel gab es wirklich. Sie wurde vor einigen Jahren aus dem Blenheim-Palast gestohlen und von den Dieben vermutlich eingeschmolzen. Der Rest der Geschichte ist allerdings frei erfunden. Die britische Polizei und auch die deutsche beschlagnahmen letztlich Hunderte von Kunstgegenständen in Marcos Galerien und selbst in seiner privaten Villa, von denen sie annehmen, dass Marco diese Kunstgegenstände gestohlen hat.
Eigentumsnachweise kann Marco nämlich nicht führen. Selbst das lange verschollen geglaubte umgekehrte Urinal des Künstlers Alexander Calder ist bei Marco plötzlich wieder aufgetaucht, nämlich in seiner Villa. Oder war es etwa nur eine Kopie? Verurteilt werden kann Marco letztlich nur in Großbritannien und zwar wegen des Diebstahls der goldenen Toilette. Man kann ihm nämlich keine weiteren Diebstähle nachweisen.
Die Eigentümer der Kunstgegenstände hat die Polizei nie identifizieren können, weil diese offenbar nicht gefunden werden wollten. Oder sie wollten von einem Diebstahl nichts wissen. Also bekommt Marco seine beschlagnahmten Kunstwerke irgendwann zurück, weil den Ermittlern nichts anderes übrig bleibt. Nur die Versicherungsgesellschaften bleiben nicht untätig. Sie verklagen ihn auf viele Millionen Schadensersatz, bis Marco schließlich Insolvenz anmelden muss.
Als er das Gefängnis verlässt, sitzt er auf einem Schuldenberg von mehr als 500 Millionen Euro. Die Gläubiger pfänden ihn kahl, aber es bleibt ihm das Vermögen in Zürich und New York. Was liegt näher als die Gläubiger auszutricksen?