Der Sachsenspiegel: Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit
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- Nombre de pages217
- FormatePub
- ISBN859-65--4707727-5
- EAN8596547077275
- Date de parution14/11/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
Der "Sachsenspiegel: Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit" von Julius Wolff ist ein fesselndes Werk, das die Rechts- und Gesellschaftsordnung des mittelalterlichen Sachsens beleuchtet. In einer anspruchsvollen, aber ansprechenden Prosa verwebt Wolff historische Fakten mit fiktiven Erzählungen und gibt ainsi einen lebendigen Einblick in die komplexen Verhältnisse jener Zeit. Die Erzählung ist reich an kulturellen und sozialen Details, die den Leser in die Welt des 12.
Jahrhunderts eintauchen lässt, und bietet eine kritische Reflexion über Macht, Gerechtigkeit und den Einfluss des Rechts auf das alltägliche Leben. Julius Wolff, geboren im 19. Jahrhundert, nahm sich in seinen literarischen Arbeiten häufig der Erkundung deutscher Geschichte an. Seine fundierte Kenntnisse der Rechtsgeschichte und sein Interesse an der Entwicklung des deutschen Rechtswesens prägten seine Werke.
Wolff war nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Historiker und Jurist aktiv, was ihm half, die feinen Nuancen mittelalterlicher Gesellschaftsstrukturen zu verstehen und zu vermitteln. Diese Kenntnisse flossen in "Der Sachsenspiegel" ein und machten das Werk zu einem wertvollen Beitrag zur historischen Literatur. Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die ein tieferes Verständnis für die Rechtsgeschichte Deutschlands und die sozialen Dynamiken im Mittelalter erlangen möchten.
Wolffs Fähigkeit, historische Ereignisse in eine fesselnde Erzählung zu verpacken, bietet sowohl akademischen Lesern als auch allgemeinen Interessierten Zugang zu einer oft vernachlässigten Ära. Der "Sachsenspiegel" ist somit nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein wichtiger Schlüssel zur Erforschung der deutschen Identität und des Rechtsverständnisses im Mittelalter.
Jahrhunderts eintauchen lässt, und bietet eine kritische Reflexion über Macht, Gerechtigkeit und den Einfluss des Rechts auf das alltägliche Leben. Julius Wolff, geboren im 19. Jahrhundert, nahm sich in seinen literarischen Arbeiten häufig der Erkundung deutscher Geschichte an. Seine fundierte Kenntnisse der Rechtsgeschichte und sein Interesse an der Entwicklung des deutschen Rechtswesens prägten seine Werke.
Wolff war nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Historiker und Jurist aktiv, was ihm half, die feinen Nuancen mittelalterlicher Gesellschaftsstrukturen zu verstehen und zu vermitteln. Diese Kenntnisse flossen in "Der Sachsenspiegel" ein und machten das Werk zu einem wertvollen Beitrag zur historischen Literatur. Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die ein tieferes Verständnis für die Rechtsgeschichte Deutschlands und die sozialen Dynamiken im Mittelalter erlangen möchten.
Wolffs Fähigkeit, historische Ereignisse in eine fesselnde Erzählung zu verpacken, bietet sowohl akademischen Lesern als auch allgemeinen Interessierten Zugang zu einer oft vernachlässigten Ära. Der "Sachsenspiegel" ist somit nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein wichtiger Schlüssel zur Erforschung der deutschen Identität und des Rechtsverständnisses im Mittelalter.
Der "Sachsenspiegel: Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit" von Julius Wolff ist ein fesselndes Werk, das die Rechts- und Gesellschaftsordnung des mittelalterlichen Sachsens beleuchtet. In einer anspruchsvollen, aber ansprechenden Prosa verwebt Wolff historische Fakten mit fiktiven Erzählungen und gibt ainsi einen lebendigen Einblick in die komplexen Verhältnisse jener Zeit. Die Erzählung ist reich an kulturellen und sozialen Details, die den Leser in die Welt des 12.
Jahrhunderts eintauchen lässt, und bietet eine kritische Reflexion über Macht, Gerechtigkeit und den Einfluss des Rechts auf das alltägliche Leben. Julius Wolff, geboren im 19. Jahrhundert, nahm sich in seinen literarischen Arbeiten häufig der Erkundung deutscher Geschichte an. Seine fundierte Kenntnisse der Rechtsgeschichte und sein Interesse an der Entwicklung des deutschen Rechtswesens prägten seine Werke.
Wolff war nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Historiker und Jurist aktiv, was ihm half, die feinen Nuancen mittelalterlicher Gesellschaftsstrukturen zu verstehen und zu vermitteln. Diese Kenntnisse flossen in "Der Sachsenspiegel" ein und machten das Werk zu einem wertvollen Beitrag zur historischen Literatur. Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die ein tieferes Verständnis für die Rechtsgeschichte Deutschlands und die sozialen Dynamiken im Mittelalter erlangen möchten.
Wolffs Fähigkeit, historische Ereignisse in eine fesselnde Erzählung zu verpacken, bietet sowohl akademischen Lesern als auch allgemeinen Interessierten Zugang zu einer oft vernachlässigten Ära. Der "Sachsenspiegel" ist somit nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein wichtiger Schlüssel zur Erforschung der deutschen Identität und des Rechtsverständnisses im Mittelalter.
Jahrhunderts eintauchen lässt, und bietet eine kritische Reflexion über Macht, Gerechtigkeit und den Einfluss des Rechts auf das alltägliche Leben. Julius Wolff, geboren im 19. Jahrhundert, nahm sich in seinen literarischen Arbeiten häufig der Erkundung deutscher Geschichte an. Seine fundierte Kenntnisse der Rechtsgeschichte und sein Interesse an der Entwicklung des deutschen Rechtswesens prägten seine Werke.
Wolff war nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Historiker und Jurist aktiv, was ihm half, die feinen Nuancen mittelalterlicher Gesellschaftsstrukturen zu verstehen und zu vermitteln. Diese Kenntnisse flossen in "Der Sachsenspiegel" ein und machten das Werk zu einem wertvollen Beitrag zur historischen Literatur. Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die ein tieferes Verständnis für die Rechtsgeschichte Deutschlands und die sozialen Dynamiken im Mittelalter erlangen möchten.
Wolffs Fähigkeit, historische Ereignisse in eine fesselnde Erzählung zu verpacken, bietet sowohl akademischen Lesern als auch allgemeinen Interessierten Zugang zu einer oft vernachlässigten Ära. Der "Sachsenspiegel" ist somit nicht nur ein literarisches Werk, sondern auch ein wichtiger Schlüssel zur Erforschung der deutschen Identität und des Rechtsverständnisses im Mittelalter.








