Der Rocker von Blackpool. Butler Parker 295 – Kriminalroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-201-2
- EAN9783989862012
- Date de parution23/04/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille272 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten.
Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall.
Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie trug einen Bikini und lag im weißen Sand des langen Küstenstreifens. Die junge Frau war fünfundzwanzig Jahre alt, schlank und langbeinig. Sie hatte kupferrotes Haar und genoß die warme Sonne über der Irischen See. Nicht weit von ihr entfernt spielten einige junge Männer Fußball. Sie trugen Badeshorts oder Jeans und benahmen sich geradezu rüde.
Sie kickten hemmungslos und johlten vor Vergnügen, wenn der Ball auf den anderen Badegästen landete. Doch die Leute muckten kaum auf. Es handelte sich um kinderreiche Familien, die im Seebad Lytham St. Annes Erholung suchten. Die Väter spürten wohl instinktiv, daß die jungen Männer nur Streit suchten, ängstliche Mütter drängten bereits zum Aufbruch und sammelten ihre Kinder. Die Sonne über der See und dem Strand wurde von der Angst verdrängt.
Der Fußball landete inzwischen auf dem Bauch eines Mannes mit ausgeprägter Korpulenz. Er lag auf einem Frotteelaken und trug eine Sonnenbrille. Der Mann richtete sich auf und war ärgerlich. Er warf den Ball gereizt zum Wasser und legte sich wieder nieder. Dann griff er nach der Zeitung, die an ihrem Platz lag, und merkte einige Sekunden später, daß er wohl als Opfer auserkoren war. Fünf junge Männer hatten sich um ihn herum aufgebaut und schaufelten mit nackten Füßen kleine Sandladungen auf seinen Bauch.
Dabei johlten sie nicht mehr vor Vergnügen, ihre Gesichter waren ernst. "Was soll denn der Unsinn? " Der korpulente Mann richtete sich auf und fegte den Sand von seinem Körper.
Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie trug einen Bikini und lag im weißen Sand des langen Küstenstreifens. Die junge Frau war fünfundzwanzig Jahre alt, schlank und langbeinig. Sie hatte kupferrotes Haar und genoß die warme Sonne über der Irischen See. Nicht weit von ihr entfernt spielten einige junge Männer Fußball. Sie trugen Badeshorts oder Jeans und benahmen sich geradezu rüde.
Sie kickten hemmungslos und johlten vor Vergnügen, wenn der Ball auf den anderen Badegästen landete. Doch die Leute muckten kaum auf. Es handelte sich um kinderreiche Familien, die im Seebad Lytham St. Annes Erholung suchten. Die Väter spürten wohl instinktiv, daß die jungen Männer nur Streit suchten, ängstliche Mütter drängten bereits zum Aufbruch und sammelten ihre Kinder. Die Sonne über der See und dem Strand wurde von der Angst verdrängt.
Der Fußball landete inzwischen auf dem Bauch eines Mannes mit ausgeprägter Korpulenz. Er lag auf einem Frotteelaken und trug eine Sonnenbrille. Der Mann richtete sich auf und war ärgerlich. Er warf den Ball gereizt zum Wasser und legte sich wieder nieder. Dann griff er nach der Zeitung, die an ihrem Platz lag, und merkte einige Sekunden später, daß er wohl als Opfer auserkoren war. Fünf junge Männer hatten sich um ihn herum aufgebaut und schaufelten mit nackten Füßen kleine Sandladungen auf seinen Bauch.
Dabei johlten sie nicht mehr vor Vergnügen, ihre Gesichter waren ernst. "Was soll denn der Unsinn? " Der korpulente Mann richtete sich auf und fegte den Sand von seinem Körper.
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten.
Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall.
Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie trug einen Bikini und lag im weißen Sand des langen Küstenstreifens. Die junge Frau war fünfundzwanzig Jahre alt, schlank und langbeinig. Sie hatte kupferrotes Haar und genoß die warme Sonne über der Irischen See. Nicht weit von ihr entfernt spielten einige junge Männer Fußball. Sie trugen Badeshorts oder Jeans und benahmen sich geradezu rüde.
Sie kickten hemmungslos und johlten vor Vergnügen, wenn der Ball auf den anderen Badegästen landete. Doch die Leute muckten kaum auf. Es handelte sich um kinderreiche Familien, die im Seebad Lytham St. Annes Erholung suchten. Die Väter spürten wohl instinktiv, daß die jungen Männer nur Streit suchten, ängstliche Mütter drängten bereits zum Aufbruch und sammelten ihre Kinder. Die Sonne über der See und dem Strand wurde von der Angst verdrängt.
Der Fußball landete inzwischen auf dem Bauch eines Mannes mit ausgeprägter Korpulenz. Er lag auf einem Frotteelaken und trug eine Sonnenbrille. Der Mann richtete sich auf und war ärgerlich. Er warf den Ball gereizt zum Wasser und legte sich wieder nieder. Dann griff er nach der Zeitung, die an ihrem Platz lag, und merkte einige Sekunden später, daß er wohl als Opfer auserkoren war. Fünf junge Männer hatten sich um ihn herum aufgebaut und schaufelten mit nackten Füßen kleine Sandladungen auf seinen Bauch.
Dabei johlten sie nicht mehr vor Vergnügen, ihre Gesichter waren ernst. "Was soll denn der Unsinn? " Der korpulente Mann richtete sich auf und fegte den Sand von seinem Körper.
Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie trug einen Bikini und lag im weißen Sand des langen Küstenstreifens. Die junge Frau war fünfundzwanzig Jahre alt, schlank und langbeinig. Sie hatte kupferrotes Haar und genoß die warme Sonne über der Irischen See. Nicht weit von ihr entfernt spielten einige junge Männer Fußball. Sie trugen Badeshorts oder Jeans und benahmen sich geradezu rüde.
Sie kickten hemmungslos und johlten vor Vergnügen, wenn der Ball auf den anderen Badegästen landete. Doch die Leute muckten kaum auf. Es handelte sich um kinderreiche Familien, die im Seebad Lytham St. Annes Erholung suchten. Die Väter spürten wohl instinktiv, daß die jungen Männer nur Streit suchten, ängstliche Mütter drängten bereits zum Aufbruch und sammelten ihre Kinder. Die Sonne über der See und dem Strand wurde von der Angst verdrängt.
Der Fußball landete inzwischen auf dem Bauch eines Mannes mit ausgeprägter Korpulenz. Er lag auf einem Frotteelaken und trug eine Sonnenbrille. Der Mann richtete sich auf und war ärgerlich. Er warf den Ball gereizt zum Wasser und legte sich wieder nieder. Dann griff er nach der Zeitung, die an ihrem Platz lag, und merkte einige Sekunden später, daß er wohl als Opfer auserkoren war. Fünf junge Männer hatten sich um ihn herum aufgebaut und schaufelten mit nackten Füßen kleine Sandladungen auf seinen Bauch.
Dabei johlten sie nicht mehr vor Vergnügen, ihre Gesichter waren ernst. "Was soll denn der Unsinn? " Der korpulente Mann richtete sich auf und fegte den Sand von seinem Körper.























