Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz. Briefe 1888 bis 1890

Par : Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer, Hermann Haessel, Stephan Landshuter, Wolfgang Lukas
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  • Nombre de pages640
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-8353-4448-8
  • EAN9783835344488
  • Date de parution30/06/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C. F. Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt.
Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den "Berliner Romanen" von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen "Modernen Xenien".
Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle "Angela Borgia" (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C. F. Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt.
Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den "Berliner Romanen" von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen "Modernen Xenien".
Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle "Angela Borgia" (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
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