Angst vor einer Bindung?. Dr. Norden Liebhaber Edition 13 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9711-3
- EAN9783740997113
- Date de parution21/04/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille172 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die schönsten Dr. Norden Romane in einer Serie zusammengefasst.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Er sucht nach Hintergründen, nach der Ursache, warum dem Patienten nicht zu helfen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt.
Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Frau Bärwald ist seit drei Stunden in der Backstube« , murmelte Tatjana Bohde, die Freundin des jungen Arztes Danny Norden, und drehte sich mit geschlossenen Augen noch einmal gemütlich im Bett um. Danny hörte ihre Stimme und rutschte ein Stück tiefer unter die Decke. Draußen sangen die Vögel ihr Morgenlied, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es noch sehr früh war.
Viel zu früh zum Aufstehen. »Wahrscheinlich schließt sie gerade die Ladentür auf. Ein köstlicher Duft nach frisch gebackenen Semmeln und Brezen strömt auf die Straße, während drinnen in der Backstube goldgelbe Rosinenschnecken darauf warten, mit Zuckerguss bestrichen zu werden« , fuhr Tatjana mit sanfter Stimme fort. Krampfhaft versuchte Danny, diese verlockende Vorstellung aus seinem Kopf zu verbannen.
Es wollte ihm nicht gelingen. »Im Ofen liegen gerade die Croissants, und der leckere Butterkuchen steht schon in der Theke und wartet auf Kundschaft.« Tatjana klang, als spreche sie im Schlaf. Danny lief das Wasser im Mund zusammen. Aber er wusste genau: Wenn er jetzt zu erkennen gab, dass er wach war, hatte er verloren. »Am allerbesten schmeckt mir allerdings der Nusszopf. Die köstliche saftige Füllung im weichen Hefeteig .« »Schluss damit.
Ich kann nicht mehr.« Abrupt setzte sich Danny auf. Und schrie Sekunden später auf vor Schmerz.
Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Frau Bärwald ist seit drei Stunden in der Backstube« , murmelte Tatjana Bohde, die Freundin des jungen Arztes Danny Norden, und drehte sich mit geschlossenen Augen noch einmal gemütlich im Bett um. Danny hörte ihre Stimme und rutschte ein Stück tiefer unter die Decke. Draußen sangen die Vögel ihr Morgenlied, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es noch sehr früh war.
Viel zu früh zum Aufstehen. »Wahrscheinlich schließt sie gerade die Ladentür auf. Ein köstlicher Duft nach frisch gebackenen Semmeln und Brezen strömt auf die Straße, während drinnen in der Backstube goldgelbe Rosinenschnecken darauf warten, mit Zuckerguss bestrichen zu werden« , fuhr Tatjana mit sanfter Stimme fort. Krampfhaft versuchte Danny, diese verlockende Vorstellung aus seinem Kopf zu verbannen.
Es wollte ihm nicht gelingen. »Im Ofen liegen gerade die Croissants, und der leckere Butterkuchen steht schon in der Theke und wartet auf Kundschaft.« Tatjana klang, als spreche sie im Schlaf. Danny lief das Wasser im Mund zusammen. Aber er wusste genau: Wenn er jetzt zu erkennen gab, dass er wach war, hatte er verloren. »Am allerbesten schmeckt mir allerdings der Nusszopf. Die köstliche saftige Füllung im weichen Hefeteig .« »Schluss damit.
Ich kann nicht mehr.« Abrupt setzte sich Danny auf. Und schrie Sekunden später auf vor Schmerz.
Die schönsten Dr. Norden Romane in einer Serie zusammengefasst.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Er sucht nach Hintergründen, nach der Ursache, warum dem Patienten nicht zu helfen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt.
Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Frau Bärwald ist seit drei Stunden in der Backstube« , murmelte Tatjana Bohde, die Freundin des jungen Arztes Danny Norden, und drehte sich mit geschlossenen Augen noch einmal gemütlich im Bett um. Danny hörte ihre Stimme und rutschte ein Stück tiefer unter die Decke. Draußen sangen die Vögel ihr Morgenlied, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es noch sehr früh war.
Viel zu früh zum Aufstehen. »Wahrscheinlich schließt sie gerade die Ladentür auf. Ein köstlicher Duft nach frisch gebackenen Semmeln und Brezen strömt auf die Straße, während drinnen in der Backstube goldgelbe Rosinenschnecken darauf warten, mit Zuckerguss bestrichen zu werden« , fuhr Tatjana mit sanfter Stimme fort. Krampfhaft versuchte Danny, diese verlockende Vorstellung aus seinem Kopf zu verbannen.
Es wollte ihm nicht gelingen. »Im Ofen liegen gerade die Croissants, und der leckere Butterkuchen steht schon in der Theke und wartet auf Kundschaft.« Tatjana klang, als spreche sie im Schlaf. Danny lief das Wasser im Mund zusammen. Aber er wusste genau: Wenn er jetzt zu erkennen gab, dass er wach war, hatte er verloren. »Am allerbesten schmeckt mir allerdings der Nusszopf. Die köstliche saftige Füllung im weichen Hefeteig .« »Schluss damit.
Ich kann nicht mehr.« Abrupt setzte sich Danny auf. Und schrie Sekunden später auf vor Schmerz.
Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Frau Bärwald ist seit drei Stunden in der Backstube« , murmelte Tatjana Bohde, die Freundin des jungen Arztes Danny Norden, und drehte sich mit geschlossenen Augen noch einmal gemütlich im Bett um. Danny hörte ihre Stimme und rutschte ein Stück tiefer unter die Decke. Draußen sangen die Vögel ihr Morgenlied, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es noch sehr früh war.
Viel zu früh zum Aufstehen. »Wahrscheinlich schließt sie gerade die Ladentür auf. Ein köstlicher Duft nach frisch gebackenen Semmeln und Brezen strömt auf die Straße, während drinnen in der Backstube goldgelbe Rosinenschnecken darauf warten, mit Zuckerguss bestrichen zu werden« , fuhr Tatjana mit sanfter Stimme fort. Krampfhaft versuchte Danny, diese verlockende Vorstellung aus seinem Kopf zu verbannen.
Es wollte ihm nicht gelingen. »Im Ofen liegen gerade die Croissants, und der leckere Butterkuchen steht schon in der Theke und wartet auf Kundschaft.« Tatjana klang, als spreche sie im Schlaf. Danny lief das Wasser im Mund zusammen. Aber er wusste genau: Wenn er jetzt zu erkennen gab, dass er wach war, hatte er verloren. »Am allerbesten schmeckt mir allerdings der Nusszopf. Die köstliche saftige Füllung im weichen Hefeteig .« »Schluss damit.
Ich kann nicht mehr.« Abrupt setzte sich Danny auf. Und schrie Sekunden später auf vor Schmerz.