... um wiedergutzumachen. Dr. Norden Extra 244 – Arztroman

Par : Patricia Vandenberg
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98986-697-3
  • EAN9783989866973
  • Date de parution17/09/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille203 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Schau mal, was ich zur Eröffnung geback . !« Weiter kam Lenni nicht. Das Nächste, was aus ihrem Mund zu hören war, war ein markerschütternder Schrei. Tatjana Bohde, Freundin von Danny Norden, Bäckereibesitzerin und stolze neue Betreiberin des Klinik-Kiosks >Allerlei<, fuhr erschrocken zusammen.
Sie hatte gerade zwei Stücke ihres sagenumwobenen Mohn-Erdbeer-Kuchens an einen Patienten verkauft und wollte das Geld in die Kasse sortieren, als der Schrei ertönte. Schlagartig ließ sie die Münzen fallen und eilte zum Ort des Geschehens. »Ach, du liebe Zeit, das tut mir ja so leid. Sie müssen mir glauben, dass das keine Absicht war.« Wie ein begossener Pudel stand Oskar Roeckl vor der Haushälterin der Familie Norden und starrte auf sie hinab.
»Das will ich hoffen« , schimpfte sie. Sie saß auf dem Boden, ein Meer aus Sahne auf dem Schoß, und funkelte ihn wütend an. »So alt und doch immer noch ein Hansguckindieluft! Was ist? Worauf warten Sie? Helfen Sie mir gefälligst auf!« »Ja, ja, natürlich« , beeilte sich, Oskar zu versichern. »Haben Sie sich verletzt?« Er sah sich hilfesuchend um, entdeckte Tatjana, die hinter ihn getreten war, und drückte ihr kurzerhand sein Kuchenpäckchen in die Hand.
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Schau mal, was ich zur Eröffnung geback . !« Weiter kam Lenni nicht. Das Nächste, was aus ihrem Mund zu hören war, war ein markerschütternder Schrei. Tatjana Bohde, Freundin von Danny Norden, Bäckereibesitzerin und stolze neue Betreiberin des Klinik-Kiosks >Allerlei<, fuhr erschrocken zusammen.
Sie hatte gerade zwei Stücke ihres sagenumwobenen Mohn-Erdbeer-Kuchens an einen Patienten verkauft und wollte das Geld in die Kasse sortieren, als der Schrei ertönte. Schlagartig ließ sie die Münzen fallen und eilte zum Ort des Geschehens. »Ach, du liebe Zeit, das tut mir ja so leid. Sie müssen mir glauben, dass das keine Absicht war.« Wie ein begossener Pudel stand Oskar Roeckl vor der Haushälterin der Familie Norden und starrte auf sie hinab.
»Das will ich hoffen« , schimpfte sie. Sie saß auf dem Boden, ein Meer aus Sahne auf dem Schoß, und funkelte ihn wütend an. »So alt und doch immer noch ein Hansguckindieluft! Was ist? Worauf warten Sie? Helfen Sie mir gefälligst auf!« »Ja, ja, natürlich« , beeilte sich, Oskar zu versichern. »Haben Sie sich verletzt?« Er sah sich hilfesuchend um, entdeckte Tatjana, die hinter ihn getreten war, und drückte ihr kurzerhand sein Kuchenpäckchen in die Hand.