Zeitmanagement. Wie Sie das Dreifache in einem Drittel der Zeit schaffen

Par : Alessandro Dallmann, Yannick Esters, Robert Sasse
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  • Nombre de pages10
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7418-5525-2
  • EAN9783741855252
  • Date de parution06/10/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille80 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Drei Mal so viel wie sonst in derselben Zeit zu schaffen - das ist schon eine Menge. Wer sich darüber hinaus auch noch mit einem Drittel der vorgesehenen Zeitspanne begnügen kann, hat ein gewaltiges Potenzial für sich entdeckt. Nun ist es gewiss keine Kleinigkeit, dahin zu kommen, doch wer sich nicht darum bemüht, der wird es niemals schaffen. Für den Anfang darf man sich ruhig in Bescheidenheit üben, wenn man nur wenig später groß rauskommen will.
Eingedenk dessen aber, wie lange manches einst gedauert hat, was nun leicht von der Hand geht, wird auch anscheinend Unmögliches in greifbare Nähe gerückt. Man stelle sich einmal vor, welche Möglichkeiten sich eröffnen, wenn der Zeitfaktor keine Rolle mehr spielt, weil er quasi ausgeschaltet ist. Der wiederholte Blick auf die Uhr hilft dabei nicht unbedingt weiter, viel eher, sich davon zu distanzieren und erst nach Beendigung der Tätigkeit Bilanz zu ziehen.
Dann stellt sich nämlich oft heraus, dass es ja viel schneller ging als zunächst gedacht. Seine Zeit einzuteilen, empfiehlt sich nur dann, wenn man mit ihr nicht haushalten kann. Wer dagegen frei über sie verfügt, staunt ein ums andere Mal, wie viel davon doch übrig geblieben ist.
Drei Mal so viel wie sonst in derselben Zeit zu schaffen - das ist schon eine Menge. Wer sich darüber hinaus auch noch mit einem Drittel der vorgesehenen Zeitspanne begnügen kann, hat ein gewaltiges Potenzial für sich entdeckt. Nun ist es gewiss keine Kleinigkeit, dahin zu kommen, doch wer sich nicht darum bemüht, der wird es niemals schaffen. Für den Anfang darf man sich ruhig in Bescheidenheit üben, wenn man nur wenig später groß rauskommen will.
Eingedenk dessen aber, wie lange manches einst gedauert hat, was nun leicht von der Hand geht, wird auch anscheinend Unmögliches in greifbare Nähe gerückt. Man stelle sich einmal vor, welche Möglichkeiten sich eröffnen, wenn der Zeitfaktor keine Rolle mehr spielt, weil er quasi ausgeschaltet ist. Der wiederholte Blick auf die Uhr hilft dabei nicht unbedingt weiter, viel eher, sich davon zu distanzieren und erst nach Beendigung der Tätigkeit Bilanz zu ziehen.
Dann stellt sich nämlich oft heraus, dass es ja viel schneller ging als zunächst gedacht. Seine Zeit einzuteilen, empfiehlt sich nur dann, wenn man mit ihr nicht haushalten kann. Wer dagegen frei über sie verfügt, staunt ein ums andere Mal, wie viel davon doch übrig geblieben ist.