Zartbittere Gefühle. Dr. Norden Extra 97 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-246-3
- EAN9783987572463
- Date de parution14/01/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille181 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Findet ihr nicht, dass es langsam an der Zeit ist, an Frau und Kinder zu denken?« , fragte Magnus Dexter mit brüchiger Stimme und richtete seine wasserblauen Augen auf seine Söhne Oliver und Alexander.
Die drei Männer saßen im Kaminzimmer des herrschaftlichen Anwesens beisammen, ein Feuer knisterte, und der sanfte Schein verbreitete eine heimelige Atmosphäre. Doch das romantische Bild trügte. Der Alte hatte nicht im Sinn, Zweifel an seinem Vorhaben aufkommen zu lassen. »Ich bin nicht mehr der Jüngste« , fuhr er fort, als er keine Antwort von seinen Söhnen bekam. »Und ich möchte noch meinen Erben zu Gesicht bekommen, ehe ich diese Welt verlasse.« »Deine Erben sitzen vor dir« , erklärte Oliver und streifte seinen Bruder mit einem Seitenblick.
»Ihr wisst genau, was ich meine. Muss ich deutlicher werden?« »Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst, Vater. Oli und ich werden uns die Verwaltung der Häuser und des Vermögens teilen. Das ist doch schon lange geklärt.« Unruhig rutschte Alexander auf seinem gepolsterten Stuhl hin und her. Wenn Magnus so ernst mit ihnen sprach, führte er meist nichts Gutes im Schilde. »Gar nichts ist geklärt. Ich möchte einen Enkelsohn, habe ich mich jetzt deutlich genug ausgedrückt? In eurem Alter war ich schon lange verheiratet und nahm meine Pflichten wahr.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Findet ihr nicht, dass es langsam an der Zeit ist, an Frau und Kinder zu denken?« , fragte Magnus Dexter mit brüchiger Stimme und richtete seine wasserblauen Augen auf seine Söhne Oliver und Alexander.
Die drei Männer saßen im Kaminzimmer des herrschaftlichen Anwesens beisammen, ein Feuer knisterte, und der sanfte Schein verbreitete eine heimelige Atmosphäre. Doch das romantische Bild trügte. Der Alte hatte nicht im Sinn, Zweifel an seinem Vorhaben aufkommen zu lassen. »Ich bin nicht mehr der Jüngste« , fuhr er fort, als er keine Antwort von seinen Söhnen bekam. »Und ich möchte noch meinen Erben zu Gesicht bekommen, ehe ich diese Welt verlasse.« »Deine Erben sitzen vor dir« , erklärte Oliver und streifte seinen Bruder mit einem Seitenblick.
»Ihr wisst genau, was ich meine. Muss ich deutlicher werden?« »Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst, Vater. Oli und ich werden uns die Verwaltung der Häuser und des Vermögens teilen. Das ist doch schon lange geklärt.« Unruhig rutschte Alexander auf seinem gepolsterten Stuhl hin und her. Wenn Magnus so ernst mit ihnen sprach, führte er meist nichts Gutes im Schilde. »Gar nichts ist geklärt. Ich möchte einen Enkelsohn, habe ich mich jetzt deutlich genug ausgedrückt? In eurem Alter war ich schon lange verheiratet und nahm meine Pflichten wahr.
Nun gibt es eine Sonderausgabe - Dr. Norden Extra
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.
Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Findet ihr nicht, dass es langsam an der Zeit ist, an Frau und Kinder zu denken?« , fragte Magnus Dexter mit brüchiger Stimme und richtete seine wasserblauen Augen auf seine Söhne Oliver und Alexander.
Die drei Männer saßen im Kaminzimmer des herrschaftlichen Anwesens beisammen, ein Feuer knisterte, und der sanfte Schein verbreitete eine heimelige Atmosphäre. Doch das romantische Bild trügte. Der Alte hatte nicht im Sinn, Zweifel an seinem Vorhaben aufkommen zu lassen. »Ich bin nicht mehr der Jüngste« , fuhr er fort, als er keine Antwort von seinen Söhnen bekam. »Und ich möchte noch meinen Erben zu Gesicht bekommen, ehe ich diese Welt verlasse.« »Deine Erben sitzen vor dir« , erklärte Oliver und streifte seinen Bruder mit einem Seitenblick.
»Ihr wisst genau, was ich meine. Muss ich deutlicher werden?« »Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst, Vater. Oli und ich werden uns die Verwaltung der Häuser und des Vermögens teilen. Das ist doch schon lange geklärt.« Unruhig rutschte Alexander auf seinem gepolsterten Stuhl hin und her. Wenn Magnus so ernst mit ihnen sprach, führte er meist nichts Gutes im Schilde. »Gar nichts ist geklärt. Ich möchte einen Enkelsohn, habe ich mich jetzt deutlich genug ausgedrückt? In eurem Alter war ich schon lange verheiratet und nahm meine Pflichten wahr.
Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. »Findet ihr nicht, dass es langsam an der Zeit ist, an Frau und Kinder zu denken?« , fragte Magnus Dexter mit brüchiger Stimme und richtete seine wasserblauen Augen auf seine Söhne Oliver und Alexander.
Die drei Männer saßen im Kaminzimmer des herrschaftlichen Anwesens beisammen, ein Feuer knisterte, und der sanfte Schein verbreitete eine heimelige Atmosphäre. Doch das romantische Bild trügte. Der Alte hatte nicht im Sinn, Zweifel an seinem Vorhaben aufkommen zu lassen. »Ich bin nicht mehr der Jüngste« , fuhr er fort, als er keine Antwort von seinen Söhnen bekam. »Und ich möchte noch meinen Erben zu Gesicht bekommen, ehe ich diese Welt verlasse.« »Deine Erben sitzen vor dir« , erklärte Oliver und streifte seinen Bruder mit einem Seitenblick.
»Ihr wisst genau, was ich meine. Muss ich deutlicher werden?« »Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst, Vater. Oli und ich werden uns die Verwaltung der Häuser und des Vermögens teilen. Das ist doch schon lange geklärt.« Unruhig rutschte Alexander auf seinem gepolsterten Stuhl hin und her. Wenn Magnus so ernst mit ihnen sprach, führte er meist nichts Gutes im Schilde. »Gar nichts ist geklärt. Ich möchte einen Enkelsohn, habe ich mich jetzt deutlich genug ausgedrückt? In eurem Alter war ich schon lange verheiratet und nahm meine Pflichten wahr.