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Workaholic – Wie Arbeit zur Droge wurde

Par : Thomas Schröter
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  • FormatePub
  • ISBN8231598465
  • EAN9798231598465
  • Date de parution26/06/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurWalzone Press

Résumé

Thomas Schröter schreibt nicht nur Bücher - er lebt sie. Doch was passiert, wenn Schreiben nicht mehr Ausdruck, sondern Zwang wird? Wenn kreative Leidenschaft zur Sucht gerät und Arbeit zur Flucht vor der Stille? In diesem schonungslos ehrlichen Erfahrungsbericht gibt der Autor einen radikalen Einblick in sein eigenes Leben als Workaholic. Er erzählt von Nächten ohne Schlaf, von 36 Stunden am Stück am Schreibtisch, von 100-Stunden-Wochen, die gefeiert werden - und dabei zerstören.
Ohne zu moralisieren oder zu pathologisieren, zeigt Schröter, wie gefährlich die Grenze zwischen Berufung und Selbstverlust sein kann, besonders in kreativen Berufen. Das Buch ist Tagebuch, Reflexion und Weckruf zugleich. Es geht um Flow und Flucht, um die Sehnsucht nach Anerkennung, um die Angst vor der Leere - und um die Möglichkeit, neu mit Arbeit umzugehen, ohne sich selbst zu verlieren. Ein Buch für alle, die arbeiten, bis sie sich selbst nicht mehr spüren.
Für alle, die glauben, ihre Produktivität sei ihr Wert. Und für alle, die spüren, dass es so nicht weitergehen kann.
Thomas Schröter schreibt nicht nur Bücher - er lebt sie. Doch was passiert, wenn Schreiben nicht mehr Ausdruck, sondern Zwang wird? Wenn kreative Leidenschaft zur Sucht gerät und Arbeit zur Flucht vor der Stille? In diesem schonungslos ehrlichen Erfahrungsbericht gibt der Autor einen radikalen Einblick in sein eigenes Leben als Workaholic. Er erzählt von Nächten ohne Schlaf, von 36 Stunden am Stück am Schreibtisch, von 100-Stunden-Wochen, die gefeiert werden - und dabei zerstören.
Ohne zu moralisieren oder zu pathologisieren, zeigt Schröter, wie gefährlich die Grenze zwischen Berufung und Selbstverlust sein kann, besonders in kreativen Berufen. Das Buch ist Tagebuch, Reflexion und Weckruf zugleich. Es geht um Flow und Flucht, um die Sehnsucht nach Anerkennung, um die Angst vor der Leere - und um die Möglichkeit, neu mit Arbeit umzugehen, ohne sich selbst zu verlieren. Ein Buch für alle, die arbeiten, bis sie sich selbst nicht mehr spüren.
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