Wollen und Haben?. Warum wollen wir das, was wir nicht haben?

Par : Mareike W.
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  • Nombre de pages65
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8187-5718-2
  • EAN9783818757182
  • Date de parution30/12/2024
  • Protection num.pas de protection
  • Taille274 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

Kennst du das Gefühl, dass dir immer etwas fehlt, egal wie viel du bereits erreicht oder erworben hast? Vielleicht ein besserer Job, eine glücklichere Beziehung oder ein Objekt, das dir in der Werbung als unverzichtbar präsentiert wurde? Dieses Verlangen nach dem, was wir nicht haben, scheint ein ständiger Begleiter in unserem Leben zu sein - ein treibender Motor, der uns antreibt, aber auch selten zur Ruhe kommen lässt. Warum ist das so? Warum sehnen wir uns so oft nach Dingen, die gerade nicht in unserer Reichweite liegen? Die Antwort darauf liegt in der menschlichen Natur selbst, in unserer Psychologie und in den kulturellen Einflüssen, die unser Denken und Fühlen formen. Das Verlangen als Motor des Fortschritts Das Streben nach mehr ist tief in uns verwurzelt.
Aus evolutionspsychologischer Sicht war dieses Verlangen nach dem Unerreichbaren einst überlebensnotwendig. Unsere Vorfahren mussten stets nach besseren Jagdgründen, sichereren Unterkünften und nahrhafteren Lebensmitteln suchen, um ihre Existenz zu sichern. Wer stillstand, riskierte, hinter die Konkurrenz zurückzufallen. Heute mag unser Überleben nicht mehr davon abhängen, ob wir die neueste Technologie besitzen oder die perfekte Karriere verfolgen, doch das Grundprinzip ist geblieben: Wir streben danach, unser Leben zu verbessern.
Dieses Streben hat uns als Spezies vorangebracht. Es hat uns ermöglicht, beeindruckende Erfindungen zu machen, die Welt zu erkunden und gesellschaftliche Strukturen zu schaffen, die Komfort und Sicherheit bieten. Aber genau dieser innere Antrieb, der uns so viel ermöglicht hat, kann uns auch in einen Zustand ständiger Unzufriedenheit versetzen. Denn das Streben hört nie auf. Sobald wir ein Ziel erreicht haben, rückt das nächste in den Fokus.
Der Traum vom Eigenheim, die Beförderung oder die ersehnte Reise werden schnell von neuen Wünschen abgelöst.
Kennst du das Gefühl, dass dir immer etwas fehlt, egal wie viel du bereits erreicht oder erworben hast? Vielleicht ein besserer Job, eine glücklichere Beziehung oder ein Objekt, das dir in der Werbung als unverzichtbar präsentiert wurde? Dieses Verlangen nach dem, was wir nicht haben, scheint ein ständiger Begleiter in unserem Leben zu sein - ein treibender Motor, der uns antreibt, aber auch selten zur Ruhe kommen lässt. Warum ist das so? Warum sehnen wir uns so oft nach Dingen, die gerade nicht in unserer Reichweite liegen? Die Antwort darauf liegt in der menschlichen Natur selbst, in unserer Psychologie und in den kulturellen Einflüssen, die unser Denken und Fühlen formen. Das Verlangen als Motor des Fortschritts Das Streben nach mehr ist tief in uns verwurzelt.
Aus evolutionspsychologischer Sicht war dieses Verlangen nach dem Unerreichbaren einst überlebensnotwendig. Unsere Vorfahren mussten stets nach besseren Jagdgründen, sichereren Unterkünften und nahrhafteren Lebensmitteln suchen, um ihre Existenz zu sichern. Wer stillstand, riskierte, hinter die Konkurrenz zurückzufallen. Heute mag unser Überleben nicht mehr davon abhängen, ob wir die neueste Technologie besitzen oder die perfekte Karriere verfolgen, doch das Grundprinzip ist geblieben: Wir streben danach, unser Leben zu verbessern.
Dieses Streben hat uns als Spezies vorangebracht. Es hat uns ermöglicht, beeindruckende Erfindungen zu machen, die Welt zu erkunden und gesellschaftliche Strukturen zu schaffen, die Komfort und Sicherheit bieten. Aber genau dieser innere Antrieb, der uns so viel ermöglicht hat, kann uns auch in einen Zustand ständiger Unzufriedenheit versetzen. Denn das Streben hört nie auf. Sobald wir ein Ziel erreicht haben, rückt das nächste in den Fokus.
Der Traum vom Eigenheim, die Beförderung oder die ersehnte Reise werden schnell von neuen Wünschen abgelöst.