Wilhelm Tell. von Friedrich Schiller

Par : Alessandro Dallmann, Robert Sasse, Yannick Esters
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages10
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7450-5198-8
  • EAN9783745051988
  • Date de parution06/04/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille139 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Wer kennt sie nicht, die ergreifende Begegnung mit dem Landgrafen, während derer der Freischütz seinen Todesmut beweist und den legendären Apfelschuss vollbringt? Doch mit dem nötigen Abstand zu der Schullektüre gerät manches durcheinander, die Details wollen sich nicht mehr so auseinanderhalten lassen, wie es ihnen gebührt. Keiner weiß Jahre später noch so genau, worum es eigentlich ging, weswegen der hilflose, aber treu ergebene und ebenso entschlossene Knabe seinen Kopf hinhalten musste.
Der herausgeforderte Machtbeweis und die Demonstration noch stärkerer Kräfte stehen im Mittelpunkt von Schillers Wilhelm Tell, auf die Bühne gebracht lässt er den Zuschauern den Atem stocken.
Wer kennt sie nicht, die ergreifende Begegnung mit dem Landgrafen, während derer der Freischütz seinen Todesmut beweist und den legendären Apfelschuss vollbringt? Doch mit dem nötigen Abstand zu der Schullektüre gerät manches durcheinander, die Details wollen sich nicht mehr so auseinanderhalten lassen, wie es ihnen gebührt. Keiner weiß Jahre später noch so genau, worum es eigentlich ging, weswegen der hilflose, aber treu ergebene und ebenso entschlossene Knabe seinen Kopf hinhalten musste.
Der herausgeforderte Machtbeweis und die Demonstration noch stärkerer Kräfte stehen im Mittelpunkt von Schillers Wilhelm Tell, auf die Bühne gebracht lässt er den Zuschauern den Atem stocken.