Wie Politik und Medien systematisch lügen.Die große Täuschung. Eine Analyse politischer Manipulationen und Medienkampagnen

Par : Heinz Duthel
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  • Nombre de pages81
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8190-5192-0
  • EAN9783819051920
  • Date de parution11/03/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Wie Politik und Medien systematisch lügen. Die große Täuschung Eine Analyse politischer Manipulationen und Medienkampagnen Wie man unglaubwürdige Meldungen entlarvt: Ein Leitfaden zur Medienkompetenz In Zeiten von Fake News, politischer Polarisierung und Manipulation ist es wichtiger denn je, Nachrichten kritisch zu hinterfragen. Doch wie erkennt man, ob eine Meldung glaubwürdig ist oder nicht? In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Kriterien ein, mit denen man Nachrichten auf ihre Vertrauenswürdigkeit prüfen kann. Eine funktionierende Demokratie braucht freie Medien.
Das bedeutet jedoch nicht, dass jede Berichterstattung fehlerfrei ist. Seriöse Medien müssen sich an journalistische Standards halten, sind aber nicht unfehlbar. Es gibt durchaus Fälle, in denen Medien Fehler machen, selektiv berichten oder durch politische und wirtschaftliche Interessen beeinflusst sind. Aber nicht jede Fehlinformation ist gleich eine bewusste Lüge. 2. Fünf Methoden, um unglaubwürdige Meldungen zu entlarven 2.1 Fehlende oder zweifelhafte Quellen Eine der sichersten Methoden, eine fragwürdige Meldung zu erkennen, ist der Blick auf die Quellen.
Wenn eine Nachricht keine oder nur vage Quellenangaben enthält ("Experten sagen", "ein Insider berichtet"), ist Vorsicht geboten. Seriöse Journalisten müssen ihre Informationen belegen - sei es durch offizielle Dokumente, Augenzeugen oder wissenschaftliche Studien. Behörden in Deutschland sind verpflichtet, der Presse wahrheitsgemäß Auskunft zu geben. Politiker und Interessengruppen dürfen lügen - sie haben oft eigene Agenden. Unbekannte Webseiten mit reißerischen Überschriften und fehlenden Impressum-Angaben sind verdächtig 2.3 Meinung statt Fakten? Vorsicht bei emotionaler Sprache Wer hat den Artikel geschrieben? In seriösen Medien ist der Autor eines Artikels immer namentlich genannt.
In fragwürdigen Online-Portalen findet sich oft kein Verfasser, sondern nur anonyme Texte.
Wie Politik und Medien systematisch lügen. Die große Täuschung Eine Analyse politischer Manipulationen und Medienkampagnen Wie man unglaubwürdige Meldungen entlarvt: Ein Leitfaden zur Medienkompetenz In Zeiten von Fake News, politischer Polarisierung und Manipulation ist es wichtiger denn je, Nachrichten kritisch zu hinterfragen. Doch wie erkennt man, ob eine Meldung glaubwürdig ist oder nicht? In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Kriterien ein, mit denen man Nachrichten auf ihre Vertrauenswürdigkeit prüfen kann. Eine funktionierende Demokratie braucht freie Medien.
Das bedeutet jedoch nicht, dass jede Berichterstattung fehlerfrei ist. Seriöse Medien müssen sich an journalistische Standards halten, sind aber nicht unfehlbar. Es gibt durchaus Fälle, in denen Medien Fehler machen, selektiv berichten oder durch politische und wirtschaftliche Interessen beeinflusst sind. Aber nicht jede Fehlinformation ist gleich eine bewusste Lüge. 2. Fünf Methoden, um unglaubwürdige Meldungen zu entlarven 2.1 Fehlende oder zweifelhafte Quellen Eine der sichersten Methoden, eine fragwürdige Meldung zu erkennen, ist der Blick auf die Quellen.
Wenn eine Nachricht keine oder nur vage Quellenangaben enthält ("Experten sagen", "ein Insider berichtet"), ist Vorsicht geboten. Seriöse Journalisten müssen ihre Informationen belegen - sei es durch offizielle Dokumente, Augenzeugen oder wissenschaftliche Studien. Behörden in Deutschland sind verpflichtet, der Presse wahrheitsgemäß Auskunft zu geben. Politiker und Interessengruppen dürfen lügen - sie haben oft eigene Agenden. Unbekannte Webseiten mit reißerischen Überschriften und fehlenden Impressum-Angaben sind verdächtig 2.3 Meinung statt Fakten? Vorsicht bei emotionaler Sprache Wer hat den Artikel geschrieben? In seriösen Medien ist der Autor eines Artikels immer namentlich genannt.
In fragwürdigen Online-Portalen findet sich oft kein Verfasser, sondern nur anonyme Texte.