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Wie angelt man sich einen Vater?. Sophienlust Bestseller 216 – Familienroman

Par : Judith Parker
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-493-9
  • EAN9783690494939
  • Date de parution19/08/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille200 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Stefan hatte entsetzliche Angst.
Noch niemals in seinem ganzen Leben hatte er sich so gefürchtet wie in der letzten Stunde, als er durch den dunklen Wald gelaufen war und der Sturm ihm ins Gesicht gepeitscht hatte. Zu allem Unglück hatte es dann auch noch zu regnen angefangen. Der Regen hatte sich mit seinen Tränen vermischt, die ihm unaufhörlich aus den Augen geschossen waren. Heute früh, als Stefan heimlich das Einfamilienhaus in Gröbenzell bei München verlassen hatte, um per Anhalter nach Sophienlust zu fahren, war er noch sehr mutig gewesen - und fast ein wenig glücklich.
Nun aber war er noch unglücklicher als zuvor. Hatte es tatsächlich einmal eine Zeit gegeben, in der er fröhlich und geborgen im Elternhaus gelebt hatte? schien eine Ewigkeit zurückzuliegen. Jetzt war sein Vati tot - und seine kleine Schwester Annegret auch. Und seine Mutti war sehr krank und sehr böse auf ihn. Niemand auf der Welt liebte ihn mehr. Deshalb hatte man ihn auch in einem Kinderheim in München unterbringen wollen - solange, bis seine Mutti wieder gesund sein würde.
Aber würde sie wieder gesund werden? Der Doktor hatte gesagt, ihr Geist sei durch den schweren Schock verwirrt. Stefan lief wie in Trance weiter. Wenn er sich nicht verlaufen hatte, dann musste er bald in Wildmoos sein. Und von dort war es nicht mehr weit bis zu dem Kinderheim Sophienlust. Nick würde ihm sicher erlauben, dort zu bleiben, in dem Kinderparadies, in dem die verzweifeltsten Kinder wieder das Lachen gelernt hatten.
Das hatte Nick ihm im vergangenen Sommer selbst erzählt. Damals hätte Stefan nicht einmal im Traum daran gedacht, dass er eines Tages die Hilfe von Sophienlust würde in Anspruch nehmen müssen.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Stefan hatte entsetzliche Angst.
Noch niemals in seinem ganzen Leben hatte er sich so gefürchtet wie in der letzten Stunde, als er durch den dunklen Wald gelaufen war und der Sturm ihm ins Gesicht gepeitscht hatte. Zu allem Unglück hatte es dann auch noch zu regnen angefangen. Der Regen hatte sich mit seinen Tränen vermischt, die ihm unaufhörlich aus den Augen geschossen waren. Heute früh, als Stefan heimlich das Einfamilienhaus in Gröbenzell bei München verlassen hatte, um per Anhalter nach Sophienlust zu fahren, war er noch sehr mutig gewesen - und fast ein wenig glücklich.
Nun aber war er noch unglücklicher als zuvor. Hatte es tatsächlich einmal eine Zeit gegeben, in der er fröhlich und geborgen im Elternhaus gelebt hatte? schien eine Ewigkeit zurückzuliegen. Jetzt war sein Vati tot - und seine kleine Schwester Annegret auch. Und seine Mutti war sehr krank und sehr böse auf ihn. Niemand auf der Welt liebte ihn mehr. Deshalb hatte man ihn auch in einem Kinderheim in München unterbringen wollen - solange, bis seine Mutti wieder gesund sein würde.
Aber würde sie wieder gesund werden? Der Doktor hatte gesagt, ihr Geist sei durch den schweren Schock verwirrt. Stefan lief wie in Trance weiter. Wenn er sich nicht verlaufen hatte, dann musste er bald in Wildmoos sein. Und von dort war es nicht mehr weit bis zu dem Kinderheim Sophienlust. Nick würde ihm sicher erlauben, dort zu bleiben, in dem Kinderparadies, in dem die verzweifeltsten Kinder wieder das Lachen gelernt hatten.
Das hatte Nick ihm im vergangenen Sommer selbst erzählt. Damals hätte Stefan nicht einmal im Traum daran gedacht, dass er eines Tages die Hilfe von Sophienlust würde in Anspruch nehmen müssen.