Andi, der Försterbub. Sophienlust 531 – Familienroman

Par : Judith Parker
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-431-1
  • EAN9783690494311
  • Date de parution15/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille180 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Klaus Schröder schaltete in den zweiten Gang zurück, als er die Abzweigung erreichte, die zu dem Forsthaus führte.
Dort wollte er seine neue Stellung als Revierförster antreten. So schön hatte er sich die Gegend hier jedoch nicht vorgestellt. Die Straße, in die er nun einbog, führte durch einen herrlichen Laubwald. Die einfallenden Sonnenstrahlen tauchten ihn in ein goldgrünes Licht und zauberten eine Stimmung herbei, die den jungen Mann beglückt aufatmen ließ. Nun bereute er es nicht mehr, sich um diese Stellung beworben zu haben.
Vorbei war die Überzeugung, sich hier keine Stunde wohlfühlen zu können. Denn er hatte geglaubt, nur in Rottach am Tegernsee glücklich sein zu können. Dort war er aufgewachsen. Aber seine Mutter hatte ihm zugeredet, für ein Weilchen fortzugehen, um nach seiner Enttäuschung einmal etwas anderes kennenzulernen. Obwohl sie aus sehr einfachen Verhältnissen stammte, war sie eine kluge Frau und traf stets die richtigen Entscheidungen, wenn es um Herzensdinge ging.
Auch diesmal schien ihr Instinkt sie wieder nicht im Stich gelassen zu haben, dachte Klaus Schröder dankbar. Hoffentlich waren die Bullingers nette Leute. Der Oberförster hatte ihm einen ziemlich kurzen Brief auf seine Bewerbung geschrieben, aus dem er nicht viel hatte herauslesen können. Demnach schien er ein sehr kurz angebundener Mann zu sein. Nun, er würde sich einfach überraschen lassen. Schon wenig später konnte sich der junge Mann davon überzeugen, dass der Oberförster Bullinger seinen Vorstellungen entsprach.
Auf einen so herzlichen Empfang war Klaus Schröder nicht gefasst gewesen. Frau Frieda Bullinger war eine mütterliche Frau, die man einfach gernhaben musste. Wilhelm Bullinger aber sah mit seinem langen weißen Bart, der gesunden rotbraunen Gesichtsfarbe und dem etwas gedrungenen Körper wie der Weihnachtsmann aus dem Bilderbuch aus.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Klaus Schröder schaltete in den zweiten Gang zurück, als er die Abzweigung erreichte, die zu dem Forsthaus führte.
Dort wollte er seine neue Stellung als Revierförster antreten. So schön hatte er sich die Gegend hier jedoch nicht vorgestellt. Die Straße, in die er nun einbog, führte durch einen herrlichen Laubwald. Die einfallenden Sonnenstrahlen tauchten ihn in ein goldgrünes Licht und zauberten eine Stimmung herbei, die den jungen Mann beglückt aufatmen ließ. Nun bereute er es nicht mehr, sich um diese Stellung beworben zu haben.
Vorbei war die Überzeugung, sich hier keine Stunde wohlfühlen zu können. Denn er hatte geglaubt, nur in Rottach am Tegernsee glücklich sein zu können. Dort war er aufgewachsen. Aber seine Mutter hatte ihm zugeredet, für ein Weilchen fortzugehen, um nach seiner Enttäuschung einmal etwas anderes kennenzulernen. Obwohl sie aus sehr einfachen Verhältnissen stammte, war sie eine kluge Frau und traf stets die richtigen Entscheidungen, wenn es um Herzensdinge ging.
Auch diesmal schien ihr Instinkt sie wieder nicht im Stich gelassen zu haben, dachte Klaus Schröder dankbar. Hoffentlich waren die Bullingers nette Leute. Der Oberförster hatte ihm einen ziemlich kurzen Brief auf seine Bewerbung geschrieben, aus dem er nicht viel hatte herauslesen können. Demnach schien er ein sehr kurz angebundener Mann zu sein. Nun, er würde sich einfach überraschen lassen. Schon wenig später konnte sich der junge Mann davon überzeugen, dass der Oberförster Bullinger seinen Vorstellungen entsprach.
Auf einen so herzlichen Empfang war Klaus Schröder nicht gefasst gewesen. Frau Frieda Bullinger war eine mütterliche Frau, die man einfach gernhaben musste. Wilhelm Bullinger aber sah mit seinem langen weißen Bart, der gesunden rotbraunen Gesichtsfarbe und dem etwas gedrungenen Körper wie der Weihnachtsmann aus dem Bilderbuch aus.