Mit Vati wäre unser Glück erst richtig vollkommen. Sophienlust Bestseller 211 – Familienroman

Par : Judith Parker
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-433-5
  • EAN9783690494335
  • Date de parution15/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille204 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Pünktchen warf noch einen letzten Blick auf das Fohlen, das mit tollpatschigen Sprüngen über die Koppel zu der Mutterstute galoppierte.
Dann folgte sie Nick. »Es ist das schönste Fohlen, das ich jemals gesehen habe« , stellte sie begeistert fest und strich sich eine rotblonde Strähne aus der Stirn. Das war ein unsinniges Unterfangen, weil der Wind ihr die Haare immer wieder ins Gesicht blies. Dominik von Wellentin-Schoenecker, ein ungefähr fünfzehnjähriger bildhübscher Junge mit sehr dunklen Augen und schwarzen lockigen Haaren, nickte.
»Ja, der kleine Hengst Pollux ist etwas ganz Besonderes. Er wird bestimmt ein wunderschönes Pferd werden. Das Schöne ist, dass ich Pollux vom ersten Augenblick seines Lebens an kenne. Ich glaube, er weiß das auch. Wenn er mich kommen hört, läuft er mir entgegen.« Nick lächelte seine kleine Freundin, die mit vollem Namen Angelina Dommin hieß, an. Für ihn würde sie wohl immer Pünktchen bleiben. Kein Mensch hatte gewusst, wer sie war, woher sie kam und wie sie hieß, als er sie als kleines Mädchen von der Straße aufgelesen hatte.
Wegen ihrer vielen Sommersprossen hatte er sie damals kurz entschlossen Pünktchen genannt. Dieser Name war ihr bis jetzt geblieben. »Ich möchte auch einmal ein so hübsches Pferd haben« , erklärte Pünktchen und lächelte verträumt. »Weißt du, eine ganz schwarze Stute, die nur mir allein gehört.« »Eines Tages schenke ich dir eine Rappenstute«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Pünktchen warf noch einen letzten Blick auf das Fohlen, das mit tollpatschigen Sprüngen über die Koppel zu der Mutterstute galoppierte.
Dann folgte sie Nick. »Es ist das schönste Fohlen, das ich jemals gesehen habe« , stellte sie begeistert fest und strich sich eine rotblonde Strähne aus der Stirn. Das war ein unsinniges Unterfangen, weil der Wind ihr die Haare immer wieder ins Gesicht blies. Dominik von Wellentin-Schoenecker, ein ungefähr fünfzehnjähriger bildhübscher Junge mit sehr dunklen Augen und schwarzen lockigen Haaren, nickte.
»Ja, der kleine Hengst Pollux ist etwas ganz Besonderes. Er wird bestimmt ein wunderschönes Pferd werden. Das Schöne ist, dass ich Pollux vom ersten Augenblick seines Lebens an kenne. Ich glaube, er weiß das auch. Wenn er mich kommen hört, läuft er mir entgegen.« Nick lächelte seine kleine Freundin, die mit vollem Namen Angelina Dommin hieß, an. Für ihn würde sie wohl immer Pünktchen bleiben. Kein Mensch hatte gewusst, wer sie war, woher sie kam und wie sie hieß, als er sie als kleines Mädchen von der Straße aufgelesen hatte.
Wegen ihrer vielen Sommersprossen hatte er sie damals kurz entschlossen Pünktchen genannt. Dieser Name war ihr bis jetzt geblieben. »Ich möchte auch einmal ein so hübsches Pferd haben« , erklärte Pünktchen und lächelte verträumt. »Weißt du, eine ganz schwarze Stute, die nur mir allein gehört.« »Eines Tages schenke ich dir eine Rappenstute«