Wenn kleine Mädchen lügen .... Mami 1872 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-1767-8
- EAN9783740917678
- Date de parution26/04/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille206 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Erschrocken fuhr Maria Neuber aus tiefem Schlaf auf. Noch etwas benommen tastete sie nach dem Telefon auf dem niedrigen Tischchen neben ihrem Bett. Sie nahm den Hörer ans Ohr und vernahm ein gleichmäßiges Tuten. Nein, da war kein Anruf. Aber das Klingeln, das sie geweckt hatte, tönte noch immer durch ihre kleine blitzsaubere Wohnung. Maria strich seufzend die kinnlangen dunkelblonden Haare zurück.
Sie waren dicht und glatt und nur an den Enden leicht nach innen gebogen. Das anhaltende Klingeln ließ Maria rasch aufstehen. Vielleicht ist etwas passiert, vielleicht braucht jemand Hilfe, dachte sie. Als Krankenschwester war sie in dem großen Haus, in dem acht Familien wohnten, immer wieder gefragt. Sie versorgte kleine Wunden, half mit wirksamen Hausmitteln aus oder kümmerte sich um ältere Nachbarn.
Maria war immer freundlich und hilfsbereit und deshalb überall beliebt. Im Badezimmer zog sie einen roten Hausmantel über und eilte zur Tür. Die kräftige Farbe ließ ihr bleiches Gesicht noch blasser erscheinen. Maria legte den Sperrhebel zurück und öffnete. Zunächst sah sie niemand. Erst als ein aufgeregtes Stimmchen zu sprechen begann, bemerkte sie das Kind, das etwas seitlich neben der Klingel stand. »Kannst.
kannst du mir helfen?« piepste ein kleines Mädchen mit zerzausten braunen Haaren und einer reizvollen Stupsnase. »Ich bekomme die Tür nicht auf.« Bittend sahen zwei goldbraune Kinderaugen zu Maria auf. »Tschuldigung, wenn ich dich aufgeweckt habe. Ich hab' nicht gewußt, daß du.« Etwas schuldbewußt sah die Kleine auf die Nachbarin, der man ansah, daß sie gerade aus dem Bett kam. Maria lachte. »Es ist ja auch nicht normal,
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Erschrocken fuhr Maria Neuber aus tiefem Schlaf auf. Noch etwas benommen tastete sie nach dem Telefon auf dem niedrigen Tischchen neben ihrem Bett. Sie nahm den Hörer ans Ohr und vernahm ein gleichmäßiges Tuten. Nein, da war kein Anruf. Aber das Klingeln, das sie geweckt hatte, tönte noch immer durch ihre kleine blitzsaubere Wohnung. Maria strich seufzend die kinnlangen dunkelblonden Haare zurück.
Sie waren dicht und glatt und nur an den Enden leicht nach innen gebogen. Das anhaltende Klingeln ließ Maria rasch aufstehen. Vielleicht ist etwas passiert, vielleicht braucht jemand Hilfe, dachte sie. Als Krankenschwester war sie in dem großen Haus, in dem acht Familien wohnten, immer wieder gefragt. Sie versorgte kleine Wunden, half mit wirksamen Hausmitteln aus oder kümmerte sich um ältere Nachbarn.
Maria war immer freundlich und hilfsbereit und deshalb überall beliebt. Im Badezimmer zog sie einen roten Hausmantel über und eilte zur Tür. Die kräftige Farbe ließ ihr bleiches Gesicht noch blasser erscheinen. Maria legte den Sperrhebel zurück und öffnete. Zunächst sah sie niemand. Erst als ein aufgeregtes Stimmchen zu sprechen begann, bemerkte sie das Kind, das etwas seitlich neben der Klingel stand. »Kannst.
kannst du mir helfen?« piepste ein kleines Mädchen mit zerzausten braunen Haaren und einer reizvollen Stupsnase. »Ich bekomme die Tür nicht auf.« Bittend sahen zwei goldbraune Kinderaugen zu Maria auf. »Tschuldigung, wenn ich dich aufgeweckt habe. Ich hab' nicht gewußt, daß du.« Etwas schuldbewußt sah die Kleine auf die Nachbarin, der man ansah, daß sie gerade aus dem Bett kam. Maria lachte. »Es ist ja auch nicht normal,
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Erschrocken fuhr Maria Neuber aus tiefem Schlaf auf. Noch etwas benommen tastete sie nach dem Telefon auf dem niedrigen Tischchen neben ihrem Bett. Sie nahm den Hörer ans Ohr und vernahm ein gleichmäßiges Tuten. Nein, da war kein Anruf. Aber das Klingeln, das sie geweckt hatte, tönte noch immer durch ihre kleine blitzsaubere Wohnung. Maria strich seufzend die kinnlangen dunkelblonden Haare zurück.
Sie waren dicht und glatt und nur an den Enden leicht nach innen gebogen. Das anhaltende Klingeln ließ Maria rasch aufstehen. Vielleicht ist etwas passiert, vielleicht braucht jemand Hilfe, dachte sie. Als Krankenschwester war sie in dem großen Haus, in dem acht Familien wohnten, immer wieder gefragt. Sie versorgte kleine Wunden, half mit wirksamen Hausmitteln aus oder kümmerte sich um ältere Nachbarn.
Maria war immer freundlich und hilfsbereit und deshalb überall beliebt. Im Badezimmer zog sie einen roten Hausmantel über und eilte zur Tür. Die kräftige Farbe ließ ihr bleiches Gesicht noch blasser erscheinen. Maria legte den Sperrhebel zurück und öffnete. Zunächst sah sie niemand. Erst als ein aufgeregtes Stimmchen zu sprechen begann, bemerkte sie das Kind, das etwas seitlich neben der Klingel stand. »Kannst.
kannst du mir helfen?« piepste ein kleines Mädchen mit zerzausten braunen Haaren und einer reizvollen Stupsnase. »Ich bekomme die Tür nicht auf.« Bittend sahen zwei goldbraune Kinderaugen zu Maria auf. »Tschuldigung, wenn ich dich aufgeweckt habe. Ich hab' nicht gewußt, daß du.« Etwas schuldbewußt sah die Kleine auf die Nachbarin, der man ansah, daß sie gerade aus dem Bett kam. Maria lachte. »Es ist ja auch nicht normal,
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Erschrocken fuhr Maria Neuber aus tiefem Schlaf auf. Noch etwas benommen tastete sie nach dem Telefon auf dem niedrigen Tischchen neben ihrem Bett. Sie nahm den Hörer ans Ohr und vernahm ein gleichmäßiges Tuten. Nein, da war kein Anruf. Aber das Klingeln, das sie geweckt hatte, tönte noch immer durch ihre kleine blitzsaubere Wohnung. Maria strich seufzend die kinnlangen dunkelblonden Haare zurück.
Sie waren dicht und glatt und nur an den Enden leicht nach innen gebogen. Das anhaltende Klingeln ließ Maria rasch aufstehen. Vielleicht ist etwas passiert, vielleicht braucht jemand Hilfe, dachte sie. Als Krankenschwester war sie in dem großen Haus, in dem acht Familien wohnten, immer wieder gefragt. Sie versorgte kleine Wunden, half mit wirksamen Hausmitteln aus oder kümmerte sich um ältere Nachbarn.
Maria war immer freundlich und hilfsbereit und deshalb überall beliebt. Im Badezimmer zog sie einen roten Hausmantel über und eilte zur Tür. Die kräftige Farbe ließ ihr bleiches Gesicht noch blasser erscheinen. Maria legte den Sperrhebel zurück und öffnete. Zunächst sah sie niemand. Erst als ein aufgeregtes Stimmchen zu sprechen begann, bemerkte sie das Kind, das etwas seitlich neben der Klingel stand. »Kannst.
kannst du mir helfen?« piepste ein kleines Mädchen mit zerzausten braunen Haaren und einer reizvollen Stupsnase. »Ich bekomme die Tür nicht auf.« Bittend sahen zwei goldbraune Kinderaugen zu Maria auf. »Tschuldigung, wenn ich dich aufgeweckt habe. Ich hab' nicht gewußt, daß du.« Etwas schuldbewußt sah die Kleine auf die Nachbarin, der man ansah, daß sie gerade aus dem Bett kam. Maria lachte. »Es ist ja auch nicht normal,