Wir zwei sind unzertrennlich. Sophienlust Bestseller 157 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-034-6
- EAN9783989860346
- Date de parution22/03/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille179 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Das kleine Mädchen presste vor Schreck beide Hände auf den Mund.
Starr sahen die blauen Kinderaugen auf die flimmernde Scheibe des Fernsehers. Irmela fasste unwillkürlich nach dem Arm der jüngeren Freundin. Hart und schmerzhaft war dieser Griff. Doch Pünktchen, die diesen lustigen Spitznamen den vielen Sommersprossen auf ihrem Stupsnäschen zu verdanken hatte, spürte es gar nicht. »Das ist doch .« , wisperte die blonde Angelika. »Pst!« Nick legte den Zeigefinger über die Lippen und zog unwillig die Stirn in Falten.
Interessiert verfolgte er den Bericht. Doch als der Tagesschausprecher auf ein anderes Thema überging, schnellte er hoch und lief rasch aus dem Zimmer. Ohne anzuklopfen stürmte er ins Büro der Heimleiterin, Frau Rennert. Nick wusste, dass sich seine Mutti im Moment dort aufhielt, und ihr musste er unbedingt erzählen, was er eben erfahren hatte. Denise von Schoenecker, die sich mit Frau Rennert eben über einige geplante Anschaffungen unterhielt, hob überrascht den Kopf mit dem glänzenden dunklen Haar.
Noch immer wirkte sie jung und schön. »Mutti, es ist etwas Schreckliches geschehen« , platzte Nick heraus, ohne sich für die Störung zu entschuldigen. »Wir haben es eben in der Tagesschau gesehen.« Die Wangen des Jungen waren vor Aufregung heiß und rot. Ruhig sah Denise auf ihren ältesten Sohn Nick.
Starr sahen die blauen Kinderaugen auf die flimmernde Scheibe des Fernsehers. Irmela fasste unwillkürlich nach dem Arm der jüngeren Freundin. Hart und schmerzhaft war dieser Griff. Doch Pünktchen, die diesen lustigen Spitznamen den vielen Sommersprossen auf ihrem Stupsnäschen zu verdanken hatte, spürte es gar nicht. »Das ist doch .« , wisperte die blonde Angelika. »Pst!« Nick legte den Zeigefinger über die Lippen und zog unwillig die Stirn in Falten.
Interessiert verfolgte er den Bericht. Doch als der Tagesschausprecher auf ein anderes Thema überging, schnellte er hoch und lief rasch aus dem Zimmer. Ohne anzuklopfen stürmte er ins Büro der Heimleiterin, Frau Rennert. Nick wusste, dass sich seine Mutti im Moment dort aufhielt, und ihr musste er unbedingt erzählen, was er eben erfahren hatte. Denise von Schoenecker, die sich mit Frau Rennert eben über einige geplante Anschaffungen unterhielt, hob überrascht den Kopf mit dem glänzenden dunklen Haar.
Noch immer wirkte sie jung und schön. »Mutti, es ist etwas Schreckliches geschehen« , platzte Nick heraus, ohne sich für die Störung zu entschuldigen. »Wir haben es eben in der Tagesschau gesehen.« Die Wangen des Jungen waren vor Aufregung heiß und rot. Ruhig sah Denise auf ihren ältesten Sohn Nick.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Das kleine Mädchen presste vor Schreck beide Hände auf den Mund.
Starr sahen die blauen Kinderaugen auf die flimmernde Scheibe des Fernsehers. Irmela fasste unwillkürlich nach dem Arm der jüngeren Freundin. Hart und schmerzhaft war dieser Griff. Doch Pünktchen, die diesen lustigen Spitznamen den vielen Sommersprossen auf ihrem Stupsnäschen zu verdanken hatte, spürte es gar nicht. »Das ist doch .« , wisperte die blonde Angelika. »Pst!« Nick legte den Zeigefinger über die Lippen und zog unwillig die Stirn in Falten.
Interessiert verfolgte er den Bericht. Doch als der Tagesschausprecher auf ein anderes Thema überging, schnellte er hoch und lief rasch aus dem Zimmer. Ohne anzuklopfen stürmte er ins Büro der Heimleiterin, Frau Rennert. Nick wusste, dass sich seine Mutti im Moment dort aufhielt, und ihr musste er unbedingt erzählen, was er eben erfahren hatte. Denise von Schoenecker, die sich mit Frau Rennert eben über einige geplante Anschaffungen unterhielt, hob überrascht den Kopf mit dem glänzenden dunklen Haar.
Noch immer wirkte sie jung und schön. »Mutti, es ist etwas Schreckliches geschehen« , platzte Nick heraus, ohne sich für die Störung zu entschuldigen. »Wir haben es eben in der Tagesschau gesehen.« Die Wangen des Jungen waren vor Aufregung heiß und rot. Ruhig sah Denise auf ihren ältesten Sohn Nick.
Starr sahen die blauen Kinderaugen auf die flimmernde Scheibe des Fernsehers. Irmela fasste unwillkürlich nach dem Arm der jüngeren Freundin. Hart und schmerzhaft war dieser Griff. Doch Pünktchen, die diesen lustigen Spitznamen den vielen Sommersprossen auf ihrem Stupsnäschen zu verdanken hatte, spürte es gar nicht. »Das ist doch .« , wisperte die blonde Angelika. »Pst!« Nick legte den Zeigefinger über die Lippen und zog unwillig die Stirn in Falten.
Interessiert verfolgte er den Bericht. Doch als der Tagesschausprecher auf ein anderes Thema überging, schnellte er hoch und lief rasch aus dem Zimmer. Ohne anzuklopfen stürmte er ins Büro der Heimleiterin, Frau Rennert. Nick wusste, dass sich seine Mutti im Moment dort aufhielt, und ihr musste er unbedingt erzählen, was er eben erfahren hatte. Denise von Schoenecker, die sich mit Frau Rennert eben über einige geplante Anschaffungen unterhielt, hob überrascht den Kopf mit dem glänzenden dunklen Haar.
Noch immer wirkte sie jung und schön. »Mutti, es ist etwas Schreckliches geschehen« , platzte Nick heraus, ohne sich für die Störung zu entschuldigen. »Wir haben es eben in der Tagesschau gesehen.« Die Wangen des Jungen waren vor Aufregung heiß und rot. Ruhig sah Denise auf ihren ältesten Sohn Nick.