Im Schatten der Angst. Sophienlust 465 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-940-5
- EAN9783989369405
- Date de parution13/02/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille220 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Aus großen blauen Augen sah Angelika ihre Freundin an.
»Achtundzwanzig?« wiederholte sie erstaunt. »So alt ist Toni?« Schwester Regine, die das Gespräch der beiden Mädchen unbeabsichtigt belauschte, schmunzelte. Die Ansicht über >alt< und >jung< änderte sich mit den Lebensjahren. Wenn man noch ein halbes Kind war wie Angelika, war die Reaktion verständlich. Irmela, um einige Jahre älter und vernünftiger, dachte bereits anders. »Saschas Freund hat ja auch seine Ausbildung fast beendet.
Nach den Ferien macht er das Staatsexamen. Dann ist er Zahnarzt. Ich finde das ganz toll. Er ist überhaupt super.« Irmela ließ ihr Strickzeug sinken. In diesen Wochen setzten die Mädchen von Sophienlust all ihren Ehrgeiz dafür ein, sich fürs kommende Frühjahr leichte Pullis zu stricken. Selbst Schwester Regine war von dem allgemeinen Arbeitseifer angesteckt. Sie saß bei ihren Schützlingen im Wintergarten, ließ ebenfalls die Nadeln klappern und war den Mädchen behilflich, wenn etwas nicht ganz stimmte.
»Er ist groß, fast größer als Sascha, hat lockiges blondes Haar und die schönsten blauen Augen, die du dir vorstellen kannst.« Irmela schaute verträumt auf die prächtig gedeihenden Pflanzen des Wintergartens und lächelte. »Mann, du hast dich ja verknallt«
»Achtundzwanzig?« wiederholte sie erstaunt. »So alt ist Toni?« Schwester Regine, die das Gespräch der beiden Mädchen unbeabsichtigt belauschte, schmunzelte. Die Ansicht über >alt< und >jung< änderte sich mit den Lebensjahren. Wenn man noch ein halbes Kind war wie Angelika, war die Reaktion verständlich. Irmela, um einige Jahre älter und vernünftiger, dachte bereits anders. »Saschas Freund hat ja auch seine Ausbildung fast beendet.
Nach den Ferien macht er das Staatsexamen. Dann ist er Zahnarzt. Ich finde das ganz toll. Er ist überhaupt super.« Irmela ließ ihr Strickzeug sinken. In diesen Wochen setzten die Mädchen von Sophienlust all ihren Ehrgeiz dafür ein, sich fürs kommende Frühjahr leichte Pullis zu stricken. Selbst Schwester Regine war von dem allgemeinen Arbeitseifer angesteckt. Sie saß bei ihren Schützlingen im Wintergarten, ließ ebenfalls die Nadeln klappern und war den Mädchen behilflich, wenn etwas nicht ganz stimmte.
»Er ist groß, fast größer als Sascha, hat lockiges blondes Haar und die schönsten blauen Augen, die du dir vorstellen kannst.« Irmela schaute verträumt auf die prächtig gedeihenden Pflanzen des Wintergartens und lächelte. »Mann, du hast dich ja verknallt«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Aus großen blauen Augen sah Angelika ihre Freundin an.
»Achtundzwanzig?« wiederholte sie erstaunt. »So alt ist Toni?« Schwester Regine, die das Gespräch der beiden Mädchen unbeabsichtigt belauschte, schmunzelte. Die Ansicht über >alt< und >jung< änderte sich mit den Lebensjahren. Wenn man noch ein halbes Kind war wie Angelika, war die Reaktion verständlich. Irmela, um einige Jahre älter und vernünftiger, dachte bereits anders. »Saschas Freund hat ja auch seine Ausbildung fast beendet.
Nach den Ferien macht er das Staatsexamen. Dann ist er Zahnarzt. Ich finde das ganz toll. Er ist überhaupt super.« Irmela ließ ihr Strickzeug sinken. In diesen Wochen setzten die Mädchen von Sophienlust all ihren Ehrgeiz dafür ein, sich fürs kommende Frühjahr leichte Pullis zu stricken. Selbst Schwester Regine war von dem allgemeinen Arbeitseifer angesteckt. Sie saß bei ihren Schützlingen im Wintergarten, ließ ebenfalls die Nadeln klappern und war den Mädchen behilflich, wenn etwas nicht ganz stimmte.
»Er ist groß, fast größer als Sascha, hat lockiges blondes Haar und die schönsten blauen Augen, die du dir vorstellen kannst.« Irmela schaute verträumt auf die prächtig gedeihenden Pflanzen des Wintergartens und lächelte. »Mann, du hast dich ja verknallt«
»Achtundzwanzig?« wiederholte sie erstaunt. »So alt ist Toni?« Schwester Regine, die das Gespräch der beiden Mädchen unbeabsichtigt belauschte, schmunzelte. Die Ansicht über >alt< und >jung< änderte sich mit den Lebensjahren. Wenn man noch ein halbes Kind war wie Angelika, war die Reaktion verständlich. Irmela, um einige Jahre älter und vernünftiger, dachte bereits anders. »Saschas Freund hat ja auch seine Ausbildung fast beendet.
Nach den Ferien macht er das Staatsexamen. Dann ist er Zahnarzt. Ich finde das ganz toll. Er ist überhaupt super.« Irmela ließ ihr Strickzeug sinken. In diesen Wochen setzten die Mädchen von Sophienlust all ihren Ehrgeiz dafür ein, sich fürs kommende Frühjahr leichte Pullis zu stricken. Selbst Schwester Regine war von dem allgemeinen Arbeitseifer angesteckt. Sie saß bei ihren Schützlingen im Wintergarten, ließ ebenfalls die Nadeln klappern und war den Mädchen behilflich, wenn etwas nicht ganz stimmte.
»Er ist groß, fast größer als Sascha, hat lockiges blondes Haar und die schönsten blauen Augen, die du dir vorstellen kannst.« Irmela schaute verträumt auf die prächtig gedeihenden Pflanzen des Wintergartens und lächelte. »Mann, du hast dich ja verknallt«