Wir beide brauchen Zärtlichkeit. Sophienlust Bestseller 161 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-532-7
- EAN9783989865327
- Date de parution04/06/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille182 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Dr.
Anja Frey, die Hausärztin von Sophienlust, steckte das Stethoskop in die Tasche ihres weißen Kittels. Lächelnd sah sie die kleine Patientin an. »Es wird schon wieder, Heidi. Aber einige Tage musst du im Bett bleiben.« »Mein Hals tut weh« , jammerte das kleine Mädchen. Die Ärztin fasste an die Drüsen zu beiden Seiten unterhalb des Kinns. Sie waren stark geschwollen. »Es wird noch ein bisschen schlimmer werden, Spatz.
Du musst sehr tapfer sein. Du wirst so dicke Backen bekommen wie ein kleiner Hamster.« »Mumps?« , fragte Frau Denise von Schoenecker, die am Fußende des Krankenbettes stand, erschrocken. Besorgt schaute sie auf ihren Schützling. Heidi war eines der jüngsten Kinder des Heims. Ein richtiger kleiner Sonnenschein. »Ich befürchte es. Sie wissen, was das bedeutet, Frau von Schoenecker. Heidi muss streng isoliert werden.
Anja Frey, die Hausärztin von Sophienlust, steckte das Stethoskop in die Tasche ihres weißen Kittels. Lächelnd sah sie die kleine Patientin an. »Es wird schon wieder, Heidi. Aber einige Tage musst du im Bett bleiben.« »Mein Hals tut weh« , jammerte das kleine Mädchen. Die Ärztin fasste an die Drüsen zu beiden Seiten unterhalb des Kinns. Sie waren stark geschwollen. »Es wird noch ein bisschen schlimmer werden, Spatz.
Du musst sehr tapfer sein. Du wirst so dicke Backen bekommen wie ein kleiner Hamster.« »Mumps?« , fragte Frau Denise von Schoenecker, die am Fußende des Krankenbettes stand, erschrocken. Besorgt schaute sie auf ihren Schützling. Heidi war eines der jüngsten Kinder des Heims. Ein richtiger kleiner Sonnenschein. »Ich befürchte es. Sie wissen, was das bedeutet, Frau von Schoenecker. Heidi muss streng isoliert werden.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Dr.
Anja Frey, die Hausärztin von Sophienlust, steckte das Stethoskop in die Tasche ihres weißen Kittels. Lächelnd sah sie die kleine Patientin an. »Es wird schon wieder, Heidi. Aber einige Tage musst du im Bett bleiben.« »Mein Hals tut weh« , jammerte das kleine Mädchen. Die Ärztin fasste an die Drüsen zu beiden Seiten unterhalb des Kinns. Sie waren stark geschwollen. »Es wird noch ein bisschen schlimmer werden, Spatz.
Du musst sehr tapfer sein. Du wirst so dicke Backen bekommen wie ein kleiner Hamster.« »Mumps?« , fragte Frau Denise von Schoenecker, die am Fußende des Krankenbettes stand, erschrocken. Besorgt schaute sie auf ihren Schützling. Heidi war eines der jüngsten Kinder des Heims. Ein richtiger kleiner Sonnenschein. »Ich befürchte es. Sie wissen, was das bedeutet, Frau von Schoenecker. Heidi muss streng isoliert werden.
Anja Frey, die Hausärztin von Sophienlust, steckte das Stethoskop in die Tasche ihres weißen Kittels. Lächelnd sah sie die kleine Patientin an. »Es wird schon wieder, Heidi. Aber einige Tage musst du im Bett bleiben.« »Mein Hals tut weh« , jammerte das kleine Mädchen. Die Ärztin fasste an die Drüsen zu beiden Seiten unterhalb des Kinns. Sie waren stark geschwollen. »Es wird noch ein bisschen schlimmer werden, Spatz.
Du musst sehr tapfer sein. Du wirst so dicke Backen bekommen wie ein kleiner Hamster.« »Mumps?« , fragte Frau Denise von Schoenecker, die am Fußende des Krankenbettes stand, erschrocken. Besorgt schaute sie auf ihren Schützling. Heidi war eines der jüngsten Kinder des Heims. Ein richtiger kleiner Sonnenschein. »Ich befürchte es. Sie wissen, was das bedeutet, Frau von Schoenecker. Heidi muss streng isoliert werden.