Vom unfreien Willen (An Erasmus von Rotterdam). Theologische These gegen "Vom freien Willen" ("De libero arbitrio") von Erasmus

Par : Martin Luther

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  • Nombre de pages286
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4779942-9
  • EAN8596547799429
  • Date de parution04/01/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille712 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurGOOD PRESS

Résumé

In "Vom unfreien Willen, An Erasmus von Rotterdam" bietet Martin Luther eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Konzept des freien Willens im Licht der göttlichen Gnade und der menschlichen Sündhaftigkeit. In einem rhetorisch prägnanten und zugleich theologischen Stil führt Luther seine Argumentation gegen Erasmuss Idee des freien Willens und argumentiert, dass der Mensch ohne die Intervention Gottes unfähig ist, zu Gott zu kommen.
Luthers Werk ist nicht nur ein theologisches Traktat, sondern auch ein Dokument seiner Zeit, das den Zwiespalt zwischen der Reformation und der katholischen Lehre widerspiegelt. Die leidenschaftlichen Überlegungen und die klaren, scharfen Argumente Luthers machen das Buch zu einem Meisterwerk der reformatorischen Literatur. Martin Luther, als Schlüsselgestalt der Protestantischen Reformation, schrieb "Vom unfreien Willen" in den Jahren 1525 als Antwort auf Erasmuss Schriften.
Luthers persönliche Erfahrungen mit der Kirche, seine intensive Beschäftigung mit der Heiligen Schrift und sein Streben nach einer wahren Beziehung zu Gott beeinflussten maßgeblich seine Sicht auf den freien Willen. Seine Ablehnung der traditionellen Lehren der Kirche und das Streben nach einer tiefergehenden theologischen Wahrheit sind wichtige Hintergründe für dieses Werk. Dieses Buch ist ein unerlässliches Werk für alle, die sich mit der reformatorischen Theologie und der Geschichte des Christentums auseinandersetzen möchten.
Es fordert die Leser dazu auf, über die Natur des menschlichen Willens und die Rolle Gottes im Heilsplan nachzudenken. Luthers prägnante Formulierungen und leidenschaftlichen Argumente machen "Vom unfreien Willen" zu einer essentiellen Lektüre, die sowohl herausfordert als auch inspiriert.
In "Vom unfreien Willen, An Erasmus von Rotterdam" bietet Martin Luther eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Konzept des freien Willens im Licht der göttlichen Gnade und der menschlichen Sündhaftigkeit. In einem rhetorisch prägnanten und zugleich theologischen Stil führt Luther seine Argumentation gegen Erasmuss Idee des freien Willens und argumentiert, dass der Mensch ohne die Intervention Gottes unfähig ist, zu Gott zu kommen.
Luthers Werk ist nicht nur ein theologisches Traktat, sondern auch ein Dokument seiner Zeit, das den Zwiespalt zwischen der Reformation und der katholischen Lehre widerspiegelt. Die leidenschaftlichen Überlegungen und die klaren, scharfen Argumente Luthers machen das Buch zu einem Meisterwerk der reformatorischen Literatur. Martin Luther, als Schlüsselgestalt der Protestantischen Reformation, schrieb "Vom unfreien Willen" in den Jahren 1525 als Antwort auf Erasmuss Schriften.
Luthers persönliche Erfahrungen mit der Kirche, seine intensive Beschäftigung mit der Heiligen Schrift und sein Streben nach einer wahren Beziehung zu Gott beeinflussten maßgeblich seine Sicht auf den freien Willen. Seine Ablehnung der traditionellen Lehren der Kirche und das Streben nach einer tiefergehenden theologischen Wahrheit sind wichtige Hintergründe für dieses Werk. Dieses Buch ist ein unerlässliches Werk für alle, die sich mit der reformatorischen Theologie und der Geschichte des Christentums auseinandersetzen möchten.
Es fordert die Leser dazu auf, über die Natur des menschlichen Willens und die Rolle Gottes im Heilsplan nachzudenken. Luthers prägnante Formulierungen und leidenschaftlichen Argumente machen "Vom unfreien Willen" zu einer essentiellen Lektüre, die sowohl herausfordert als auch inspiriert.