Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer - Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe Juli 1874 bis 1879
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- Nombre de pages496
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-2662-0
- EAN9783835326620
- Date de parution04/08/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Die auf acht Teilbände angelegte Edition des weit über 2000 Briefe und Dokumente umfassenden Verlagsbriefwechsels von Conrad Ferdinand Meyer wird mit den Bänden 4.1 und 4.2 eröffnet. Sie enthalten die Korrespondenz zwischen dem Dichter und seiner Schwester Betsy Meyer mit dem Leipziger Verleger Hermann Haessel.
Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch" und »Der Schuß von der Kanzel" bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte.
Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.
Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch" und »Der Schuß von der Kanzel" bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte.
Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Die auf acht Teilbände angelegte Edition des weit über 2000 Briefe und Dokumente umfassenden Verlagsbriefwechsels von Conrad Ferdinand Meyer wird mit den Bänden 4.1 und 4.2 eröffnet. Sie enthalten die Korrespondenz zwischen dem Dichter und seiner Schwester Betsy Meyer mit dem Leipziger Verleger Hermann Haessel.
Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch" und »Der Schuß von der Kanzel" bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte.
Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.
Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch" und »Der Schuß von der Kanzel" bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte.
Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.










