Stalin und der Apparat. Die Organisation der Diktatur und die Psyche des Diktators
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- Nombre de pages262
- FormatePub
- ISBN978-3-8497-8439-3
- EAN9783849784393
- Date de parution17/04/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille489 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurCarl-Auer Verlag
Résumé
Das Wiederentstehen autoritärer Gesellschaften lässt die Frage aufkommen, welche Bedeutung die Persönlichkeit von Politikern wie Putin, Orban oder Trump fu?r diese Entwicklung hat. Die allgemeinere Frage dahinter lautet: Passen sich soziale Systeme eher psychischen Strukturen an, oder ist es umgekehrt?
Fritz B. Simon studiert ein lehrreiches Beispiel: Stalin und die Sowjetunion. Sein Buch verbindet drei thematische Stränge: die Lebensgeschichte Stalins in ihrem historischen Kontext; die Dynamik der zum jeweiligen Zeitpunkt für ihn relevanten sozialen Systeme; und die psychische Entwicklung Stalins zur beschriebenen Zeit.
Fu?r die Analyse der sozialen Systeme, deren Mitglied Stalin war - von der Familie bis zum Staat -, zieht Simon Konzepte der Familienforschung und der soziologischen Systemtheorie heran.
Die Analyse von Stalins psychischer Entwicklung ruht auf psychoanalytischen Konzepten. Dieser methodische Doppelzugang deckt eine Koevolution auf, die zu einer schrecklichen Diktatur mit einem der grausamsten Diktatoren der Weltgeschichte fu?hrte. Stalin und die UdSSR erweisen sich dabei als Lehrstu?ck, das einen sehr erhellenden Blick auf die Gegenwart eröffnet.
Die Analyse von Stalins psychischer Entwicklung ruht auf psychoanalytischen Konzepten. Dieser methodische Doppelzugang deckt eine Koevolution auf, die zu einer schrecklichen Diktatur mit einem der grausamsten Diktatoren der Weltgeschichte fu?hrte. Stalin und die UdSSR erweisen sich dabei als Lehrstu?ck, das einen sehr erhellenden Blick auf die Gegenwart eröffnet.
Das Wiederentstehen autoritärer Gesellschaften lässt die Frage aufkommen, welche Bedeutung die Persönlichkeit von Politikern wie Putin, Orban oder Trump fu?r diese Entwicklung hat. Die allgemeinere Frage dahinter lautet: Passen sich soziale Systeme eher psychischen Strukturen an, oder ist es umgekehrt?
Fritz B. Simon studiert ein lehrreiches Beispiel: Stalin und die Sowjetunion. Sein Buch verbindet drei thematische Stränge: die Lebensgeschichte Stalins in ihrem historischen Kontext; die Dynamik der zum jeweiligen Zeitpunkt für ihn relevanten sozialen Systeme; und die psychische Entwicklung Stalins zur beschriebenen Zeit.
Fu?r die Analyse der sozialen Systeme, deren Mitglied Stalin war - von der Familie bis zum Staat -, zieht Simon Konzepte der Familienforschung und der soziologischen Systemtheorie heran.
Die Analyse von Stalins psychischer Entwicklung ruht auf psychoanalytischen Konzepten. Dieser methodische Doppelzugang deckt eine Koevolution auf, die zu einer schrecklichen Diktatur mit einem der grausamsten Diktatoren der Weltgeschichte fu?hrte. Stalin und die UdSSR erweisen sich dabei als Lehrstu?ck, das einen sehr erhellenden Blick auf die Gegenwart eröffnet.
Die Analyse von Stalins psychischer Entwicklung ruht auf psychoanalytischen Konzepten. Dieser methodische Doppelzugang deckt eine Koevolution auf, die zu einer schrecklichen Diktatur mit einem der grausamsten Diktatoren der Weltgeschichte fu?hrte. Stalin und die UdSSR erweisen sich dabei als Lehrstu?ck, das einen sehr erhellenden Blick auf die Gegenwart eröffnet.